Eine interessante Meldung aus dem Jahre 1872

Das Niedrigwasser im Rhein wurde im Sommer des Jahres zum Problem für die Schifffahrt. Nicht nur unsere „Tamara“ musste zeitweise den Fährverkehr zu Rettbergsaue einstellen, in Biebrich konnten keine großen Personenfahrgastschiffe anlegen, Frachtschiffe waren nur noch leicht beladen unterwegs. Die über mehrere Monate anhaltende Hitze ohne größere Niederschläge bestimmten die Nachrichten!

Eine Nachricht in der Zeitung „Der Westbote“ (Columbus/Ohio) vom 28. März 1872 berichtet auch über „wenig Wasser im Rhein“. Doch lesen Sie selbst den tollen Artikel, den Dieter Schaub beim Studium alter Zeitungen entdeckt und uns überlassen hat.  

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„Weihnachtssitzung“ des Ortsbeirates am Mittwoch

Schierstein hat sich schon weihnachtlich geschmückt. Dank des Verschönerungsvereins können wir uns wieder über einen schönen Weihnachtsbaum in der Saarstraße und über die schwimmende Weihnachtskrippe am Hafenmast freuen. In der Karl-Lehr-, Reichsapfel- und Saarstaße haben der Ortsring und der Verschönerungsverein auch in diesem Jahr wieder für eine stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung gesorgt. Vielen Dank hierfür und für die zahlreichen Weihnachtsveranstaltungen, die in den letzten Tagen in unserem Stadtteil stattgefunden haben.

In weihnachtlicher Stimmung befinden sich die Mitglieder des Schiersteiner Ortsbeirates offenbar noch nicht, sie haben sich für ihre letzte Sitzung des Jahres noch einige Anträge auf die Tagesordnung gesetzt. Das heißt: Bevor das Gremium gemeinsam mit den Besuchern mit einem Gläschen Wein auf das zu Ende gehende Jahr anstoßen kann, muss noch einmal richtig „geschafft“ werden!

Die Fraktion der Grünen wird von Klagen von Anwohnern berichten, dass die in der neuen Straßenreinigungssatzung festgelegte Reinigungsfrequenz nicht eingehalten wird und beantragt  einen Bericht, wie weit die in Rechnung gestellten Leistungen der Straßen- und Bürgersteigreinigung durch die Entsorgungsbetriebe (ELW) im Jahre 2018 tatsächlich erbracht wurden.  Kaum zu erwarten, dass die Entsorgungsbetriebe berichten werden, dass sie nicht erbrachte Leistungen in Rechnung gestellt haben!

Die CDU weist in einem Antrag darauf hin, dass sich im Sommer dieses Jahres  bei hohen Außentemperaturen verschiedene Klassenräume in der Joseph-von-Eichendorff-Schule so stark aufgeheizt haben, dass der Schulunterricht nicht mehr möglich war.  Wird der CDU-Antrag im Ortsbeirat verabschiedet, muss der Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden dafür Sorge tragen, dass in den Klassenräumen der Joseph-von-Eichendorff-Schule, mit Beginn der warmen Jahreszeit, erträgliche Höchsttemperaturen gesichert sind.

In einem zweiten Antrag wird der Magistrat gebeten zu berichten, wann damit zu rechnen ist, dass Schulklassen und Vereine die Sporthalle der Joseph-von-Eichendorff-Schule, nach deren Instandsetzung oder gegebenenfalls deren Neubau, wieder vollumfänglich nutzen können. Aktuell – so der CDU-Antrag –  ist Sportunterricht für die Schulklassen und Vereine momentan nur sehr eingeschränkt möglich.

Aller guten Dinge sind auch bei den Christdemokraten drei und so wird der Magistrat gebeten, beim Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Bingen Auskunft darüber einzuholen, welche Verwendung man für das vor über einem Jahr, angelandete sogenannte „Hausboot“ im Süd-Ost-Hafen von Schierstein hat. Sollte eine Nutzung verneint werden, darauf zu dringen, es möglichst umgehend wieder aus dem Hafen zu entfernen.

Die SPD beanstandet in ihrem Antrag, dass bei den Flohmärkten auf dem Gelände der Firma Edeka in der Alten Schmelze ein derartiges Gedränge und Verkehrsaufkommen herrscht, dass die dort ansässigen  Betriebe und Anwohner sowie der Fahrzeugverkehr erheblich beeinträchtigt werden. Aus diesen Gründen und der von der Polizei festgestellten Tatsache, dass auf den Flohmärkten oft „bedenkliche Waren“ angeboten werden, wird angeregt, die Durchführung der Flohmärkte nicht mehr zu genehmigen. 

Der von der Arbeitsgruppe Verkehr eingereichte Antrag, in der Steinritzstraße neue Parkplätze zu schaffen, um den jetzt noch in der Saarstraße geparkten Fahrzeugen eine „neue Heimat“ zu geben, dürfte aus verzweifelter Not heraus formuliert worden sein.

Wer es noch nicht weiß: In der Saarstraße werden auf beiden Seiten Radfahrstreifen eingerichtet, mit der Folge, dass sämtliche Parkplätze zwischen Bahnunterführung und Anton-Berges-Straße wegfallen.

Die GENO 50 hat in diesem Jahr in der Steinritzstraße auf ihrem Grund und Boden einen Parkplatz für 12 PKWs gebaut, um die Parkplatzsituation in diesem Wohngebiet zu verbessern. Eine gelungene Maßnahme!

Zusätzlichen Verkehr in diese kleine Wohnsiedlung, in der aktuell noch fünf Reihenhäuser gebaut werden,  zu schicken, um Radfahren in der Saarstraße ein komfortables Radeln zu ermöglichen, ist keine Lösung!  Auch keine 100-prozentige Lösung, aber ein Komprmiss wäre es, die von der Stielstraße kommenden Radfahrer nach der Unterführung in die Steinritzstraße zu leiten. Der Durchgang ist vorhanden und die Radfahrer wären in der Steinritz- sowie in der Anton-Berges-Straße in einer Tempo-30-Zone und könnte hier ihre Fahrt fortsetzen.

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Nächster Dämmerschoppen der Schiersteiner CDU

Die Schiersteiner CDU lädt am 27. November 2018 um 19:00 Uhr in das „Ristorante Rosmarin“ in der Reichsapfelstraße ein. Unter dem Thema „Aktuelle Entwicklungen in der Stadtpolitik“, setzen die Schiersteiner Christdemokraten ihre Veranstaltungsreihe „Dämmerschoppen“fort.

Gast und Referent des Abends ist der Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Stadtverordnetenfraktion Hans-Joachim Hasemann-Trutzel.

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Jupitersäule – doch kein Vandalismus?

Ortsvorsteher Urban Egert hat sich zum „gestürzten Jupiter“ noch einmal zu Wort gemeldet. Der Vorsitzende des Schiersteiner Ortsbeirates hält es inzwischen für durchaus möglich, dass die Sta­tue „durch ir­gend­et­was“ er­schüt­tert wur­de und des­halb um­ge­fal­len ist!

Wenn das „Irgendwas“  kein halbstarker Grobian war, umso besser! Vandalismus braucht kein Mensch! Die Frage, wer oder was den Jupiter so erschüttert hat, dass er sich samt Pferd flachgelegt hat, bleibt das Geheimnis von „Gott Jupiter“!

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Die pure Dummheit war aktiv

Muskelkraft war nicht notwendig, Dummheit reichte völlig aus, um die Jupitersäule am Schiersteiner Hafen zu Fall zu bringen.

Die im Jahre 1970 vom Verschönerungsverein und Ortsring geschaffene Nachbildung der im Jahre 1888 in Schierstein gefundenen römischen Jupitersäule aus dem Jahre 221 n. Chr. liegt nun beschädigt in der Wilhelm-Loos-Anlage, wartet auf ihren Abtransport und auf eine mit sicherlich hohen Kosten verbundene „Behandlung“.

Ortsvorsteher Urban Egert (Fotos) sah sich am Mittwochmorgen die Säule an und verständigte die zuständigen Stellen. Auf Anfrage beim Grünflächenamt kann ausgeschlossen werden, dass die Säule bei Pflegearbeiten von einem Fahrzeug angefahren wurde.

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Eberhard Seidensticker will Oberbürgermeister werden

Eberhard Seidensticker

Der CDU-Kreisverband hat bei ihrem Parteitag am Dienstagabend in Mainz-Kostheim die Weichen für die Oberbürgermeisterwahl 2019 gestellt.

Der stellvertretende Stadtverordnetenvorsteher und Vorsitzende des Schiersteiner Verschönerungsvereins Eberhard Seidensticker wird bei der am 26.Mai 2019 stattfindenden Direktwahl des Wiesbadener Oberbürgermeisters einer der Herausforderer des seit 2013 amtierenden Oberbürgermeisters Sven Gerich (SPD) sein.

Von den 142 Delegierten des CDU-Parteitages stimmten 85 Prozent für Eberhard Seidensticker. Der 52-jährige selbständige Dachdeckermeister war der einzige Kandidat.

Im Vorfeld des Nominierungsparteitags gab es innerhalb der Wiesbadener CDU ziemlichen Krach, verursacht von der „etwas unglücklich verlaufenden Kandidatensuche“ durch den Kreisvorsitzenden Dr. Oliver Franz. Streit war gestern, Eberhard Seidensticker will als Kandidat eine geschlossene CDU in den OB-Wahlkampf führen!

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Annerose Brockmeier neu im Ortsbeirat

Wie zu erwarten, hat der Ortsbeirat am Mittwochabend das Ergebnis der am 17. Oktober stattgefundenen Bürgerversammlung zum Antrag erhoben und damit dem Magistrat den Auftrag erteilt, sich den Schiersteiner Verkehrsproblemen anzunehmen. Über das Ergebnis der Bürgerversammlung haben wir an dieser Stelle am 18.10. unter der Überschrift „Bürgerversammlung fand guten Zuspruch“ berichtet.

Die CDU-Fraktion bemängelte, dass die Zugänge zu vielen Gräbern auf dem Schiersteiner Friedhof nicht optimal seien. Insbesondere Senioren und Menschen mit körperlichen Behinderungen hätten keinen uneingeschränkten Zugang zu den Gräbern ihrer Verstorbenen. Der Ortsbeirat sieht für die Friedhofsverwaltung Handlungsbedarf und hat dementsprechend einstimmig einen Beschluss gefasst.

Einig war sich der Ortsbeirat auch, dass die Fäkalienabsauganlage am Steg des Feuerlöschbootes im Schiersteiner Hafen erhalten bleiben muss. Wie die SPD in ihrem Antrag darlegt, wird diese Anlage seit zehn Jahren auf freiwilliger Basis vom Wassersportverein Schierstein (WVS) betrieben. Die Anlage kann von allen Bootsbesitzern gegen Abgabe einer Spende benutzt werden.

Mit Hinweis auf die laufenden Jahreskosten zwischen 3000 und 5000 Euro und einem Spendenaufkommen im Jahr 2018 von 13 Euro (!!) ist der Wassersportverein nun nicht mehr gewillt, die Anlage zu betreiben.

Der Ortsbeirat wünscht sich, dass die Stadt diese für den Umweltschutz wichtige Anlage übernimmt. Allerdings sollen die Benutzer eine angemessene Gebühr für die Entsorgung der Fäkalien entrichten. Bleibt anzumerken, dass es im Hafen noch eine zweite Anlage gibt, die jedoch nur von den Clubmitgliedern des Motorbootclub Mittelrhein benutzt werden darf.

Annerose Brockmeier (CDU) freute sich über ihre erste Ortsbeiratssitzung. Sie übernahm das Mandat von Maria Vogel, die sich aus dem Schiersteiner Stadtteilgremium verabschiedet hat. Und gleich bei ihrem ersten Auftritt machte Annerose Brockmeier „Karriere“, leitet sie doch ab sofort die Arbeitsgruppe Hafen.

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Ortsbeirat tagt am 7.11.

Am Mittwochabend trifft sich der Ortsbeirat um 19.00 Uhr im Schiersteiner Rathaus zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung.

Für den Tagesordnungspunkt 3 liegt ein gemeinsamer Antrag der im Ortsbeirat vertretenen Fraktionen vor. Ein Antrag, der das Ergebnis der Bürgerversammlung vom 17.Oktober darlegt und den Magistrat auffordert, die zielführenden Maßnahmen gemeinsam mit dem Ortsbeirat umzusetzen.

Zwei weitere Anträge beschäftigen sich mit der Instandsetzung von Wegen auf dem Schiersteiner Friedhof und der Fäkalienabsauganlage im Schiersteiner Hafen.

TAGESORNUNG

  1. Geschäftsordnungsangelegenheiten
  2. Instandsetzung von Wegen auf dem Schiersteiner Friedhof [CDU]
  3. Bürgerversammlung zum Thema Verkehr in Schierstein [alle Fraktionen]
  4. Fäkalienabsauganlage im Schiersteiner Hafen [SPD]
  5. Bericht der AG Hafen
  6. Bericht der AG Jugend
  7. Bericht der AG Verkehr
  8. Finanzmittel
  9. Verschiedenes
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14 % Zweitstimmen für die AfD in Schierstein!

Einen Tag nach dem Wahlsonntag sieht es ganz danach aus, dass die Schwarz-Grüne-Koalition auch in den kommenden fünf Jahren die Politik in Hessen bestimmen wird. Das vorläufige amtliche Endergebnis weist 40 Sitze für die CDU und 29 für die Grünen aus. Damit haben sie eine Mehrheit von einem Sitz.

Ebenfalls 29 Sitze bekommen die Sozialdemokraten. Die AfD zieht mit 19 Abgeordnete in den Landtag ein, die FDP mit 11 und die Linken mit 9.

Die CDU kommt mit einem blauen Auge davon. Die mit der CDU/CSU in Berlin regierende SPD holte sich eine blutige Nase und darf sich dafür ganz herzlich in Berlin bedanken!

Schierstein betreffend darf man Astrid Wallmann (CDU) zum Direktmandat gratulieren. 1.345 Schiersteiner Wählerinnen und Wähler gaben ihr die Stimme. Für den SPD-Mann Dennis Volk-Borowski stimmten 1.076. Mathias Wagner von den Grünen kam auf ein Ergebnis von 728 Stimmen. Mit einem Stimmenanteil von 13,7 % „belohnten“ 618 Schiersteiner Wählerinnen und Wähler Dimitri Schulz von der AfD.

Gewinne und Verluste Gesamt-Wiesbaden:

WAHLKREISSTIMMEN (Erststimmen) SCHIERSTEIN
Wahlberechtigte7366
4632 Wähler/innen4632
Gültige Stimmen4525
Wallmann, Astrid (CDU)134529,70%
Volk-Borowski, Dennis (SPD)107623,80%
Wagner, Mathias (GRÜNE)72816,10%
Gabriel, Adrian (DIE LINKE)2194,80%
Diers, Christian (FDP)3217,10%
Schulz, Dimitri (AfD)61813,70%
Schulz, Rudolf (FREIE WÄHLER)1373,00%
Born, Volker (Die PARTEI)511,10%
Preinl, Thomas (LKR)300,70%
LANDESSTIMMEN (Zweitstimmen) SCHIERSTEIN
Wahlberechtigte7366
Wähler/innen4632
Gültige Stimmen4540
CDU121326,70%
SPD94420,80%
GRÜNE83718,40%
DIE LINKE2465,40%
FDP3738,20%
AfD63714,00%
PIRATEN210,50%
FREIE WÄHLER1032,30%
NPD50,10%
Die PARTEI350,80%
ÖDP170,40%
Graue Panther130,30%
BüSo20,00%
AD-Demokraten30,10%
Bündnis C60,10%
BGE30,10%
Die Violetten20,00%
LKR250,60%
Menschliche Welt50,10%
Die Humanisten20,00%
Gesundheitsforschung40,10%
Tierschutzpartei410,90%
V-Partei³30,10%

Wie haben die Schiersteiner Wählerinnen und Wähler in den einzelnen Wahlbezirken gewählt:

Zuordnung der Straßen zu den Wahlbezirken:

Traurig: 2.734 Wahlberechtigte verzichten auf ihr Wahlrecht und bilden damit die größte „Wähler“-Gruppe.

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Auch Rey und R2D2 kamen!

Dank des großartigen Engagements des Vereins „Leseratten e.V.“  ist in der Schiersteiner Stadtteilbibliothek immer etwas los. So können zum Beispiel mittwochs zwischen 15.00 und 17.00 Uhr Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren gemeinsam lesen, basteln und spielen.

Am heutigen Samstag waren die Kinder zum Star-Wars-Reads-Day eingeladen. Nicht nur die Schiersteiner Kinder kamen, sondern auch vier „ganz wichtige Figuren“ des Star-Wars-Universums: Ein Storm-Trooper, ein TIE-Pilot, Rey und R2D2. Entsandt von der Galactic Academy, eine weltweit aktive Star-Wars-Kostümorganisation.

Ute Schnorr, die Vorsitzende der „Leseratten“ schlüpfte in die Rolle der „Yoda-Ute“ und las zu Beginn des großen „Star-Wars-Nachmittags“ eine spannende Geschichte vor. Bevor die Kinder ans Werk gingen, um ihre Star-Wars-Laternen zu bastelt, konnten sie sich an leckeren Waffeln stärken.

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