Anwohner des Wohnparks Zehntenhof können es sehr oft beobachten, dass auf der Ostseite der Wupperstraße in Höhe des Hauses 26/28 nicht exakt an der Bürgersteigkante geparkt wird und Gelenkbusse „die Kurve nicht bekommen“. Für die Fahrer Millimeterarbeit, manchmal aber auch Endstation – sie fahren sich fest und dann geht nichts mehr!
Der Sprecher der Arbeitsgruppe Verkehr des Ortsbeirates, Anton Schardt, hat jetzt einen Vorschlag des Ortsbeiratsmitgliedes Jens Groth aufgegriffen, der die Einzeichnung eines Parkstreifens an dieser Stelle vorsieht. Groth: „Den Busfahrern muss geholfen werden, aber ein absolutes Halteverbot als „Erste-Hilfe-Maßnahme“ wäre nicht gut, weil dann wieder Parkraum verloren geht, der auch im Wohnpark Zehntenhof knapp ist!“
Hoffen wir, dass es Anton Schardt auf dem kleinen Dienstweg gelingt, die Straßenverkehrsbehörde von der sinnvollen und preisgünstigen Lösung überzeugen zu können. Bleibt die Frage, warum sich die Fahrleitung von ESWE dem Problem noch nicht angenommen hat.
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