Schröers Butterplätzchen: Gut für Gaumen und Kreisel!

Kai Schröer

Kai Schröer

Aus dem Backhaus Schröer kommen nicht nur leckere Backwaren, sondern auch immer gute Ideen, wenn es um das Gemeinwohl unseres Stadtteils geht. plusPunktSchierstein sprach mit Dipl.- Betriebswirt Kai Schröer, der gemeinsam mit seinem Vater Hans-Hermann Schröer die Geschäfte im Backhaus Schröer führt.

PlusPunktSchierstein: „Hallo Herr Schröer, Sie haben von den Plänen des Ortsbeirates zur Gestaltung des Verkehrskreisels in der Söhnleinstraße gehört?“

Kai Schröer: „Nicht nur gehört, sondern auch auf plusPunktSchierstein gelesen und die dazugehörenden Pläne gesehen! Und ich muss sagen, die Pläne gefallen mir!“

PlusPunktSchierstein: „Sie wissen, dass das Projekt eine ganze Stange Geld kostet und die Finanzierung noch nicht in trockenen Tüchern ist?“

Kai Schröer: „Ja, das weiß ich und ich weiß auch, dass der Ortsbeirat in den nächsten Wochen Schiersteiner Firmen ansprechen wird mit der Bitte, sich an der Finanzierung zu beteiligen.“

PlusPunktSchierstein: „Ist das Backhaus Schröer mit von der Partie?“

Kai Schröer: „Gerne. Mit folgender Idee wollen wir starten: Die „Buttermischung“ ist eine bei unseren Kunden sehr beliebte Tüte mit einer Auswahl von Weihnachtsplätzchen, die wir aktuell zum Preis von 9,95 Euro im Sortiment haben. Für jede Tüte, die ab sofort bis zum Weihnachtsfest in Schierstein sowie bei den „Nikolaustagen im Weingut Meilinger“ (29. und 30. 11.) verkauft wird, spenden wir einen Euro für den Kreisel!“

PlusPunktSchierstein: „Eine gute Idee, Herr Schröer! Bleibt zu wünschen, dass die Tüten mit der „Buttermischung“ weggehen wie warme Semmeln!“

Auszubildende Lejla Dacic präsentiert in der Filiale Reichsapfelstraße die "Wundertüte"

Auszubildende Lejla Dacic präsentiert in der Filiale Reichsapfelstraße die „Wundertüte“

Kurz notiert:

Saarstr01Der Bauherr der Lagerhalle unterhalb des Blierweges an der Saarstraße ist der Anregung des Ortsbeirates nachgekommen und hat zahlreiche Büsche und Bäume gepflanzt. Damit ist sichergestellt, dass in ein paar Jahren von der „grauen Landschaftsmaus“ nicht mehr viel zu sehen ist.Bus02

PluspunktSchierstein hatte vor einigen Wochen Jörg Gerhardt, den Chef von ESWE-Verkehr, auf zwei für den Linienverkehr im Wohnpark Zehntenhof bestehende Probleme aufmerksam gemacht. Er versprach, sich der Sache anzunehmen und er hat Wort gehalten! In der Kurve Mosel-/ Wupperstraße wurde auf der Westseite für ein paar Meter ein absolutes Halteverbot angeordnet. Jetzt können die Busse ohne „Rangiermanöver“ problemlos von der Moselstraße in die Wupperstraße einfahren!

Bus01Punkt zwei: Es war gang und gäbe, dass für ankommende Busse an der Endhaltestelle „Oderstraße“ kein Platz war und die Busse minutenlang in der „Warteschlange“ auf der Fahrbahn standen und den Durchgangsverkehr blockierten. Und dies meistens mit laufendem Motor unmittelbar vor den Balkonen und Fenstern  des Hauses Wupperstraße 13.  ESWE sorgte für Abhilfe, indem der Haltestellenbereich bedarfsorientiert verlängert wurde. Montags bis freitags zwischen 8 und 18 Uhr gehört die Straßenfläche an der „Bedarfshaltestelle“ den Bussen. Am Wochenende und in den Abend- und Nachtstunden den Anwohnern. Eine optimale Lösung, vielen Dank!

KITA01

Die milde Witterung macht es möglich: Auf der Baustelle des Kindergartens St. Gabriel in der Schneebergstraße sind die Handwerker tatkräftig am Werk! Muss so sein, denn schließlich soll bereits Mitte Februar der Rohbau des neuen Kindergartens stehen. Von zahlreichen Eltern der Kindergartenkindern gibt es ein dickes Lob für das Ersatzquartier. Erzieherinnen und Kinder sollen es sich in ihrem „Containerdorf“ auf dem Gelände der Eichendorffschule recht gemütlich gemacht haben!

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