Mit dem nachfolgend abgedruckten „offenen Brief“ feuert der Schulelternbeirat und der Förderverein der Hafenschule eine Breitseite Richtung Schiersteiner Ortsbeirat! Ein Brief, der den fünfzehn ehrenamtlichen Stadtteilpolitikern „unter die Haut“ geht.
Verständlich. Schließlich haben sich die Bürgervertreter in den letzten Monaten mit großem Engagement und letztendlich erfolgreich dafür eingesetzt, dass sich in Sachen Hafen- und Erich-Kästner-Schule in den kommenden Jahren etwas tun wird.
Sich jetzt von den im Schulelternbeirat und Förderverein vertretenen „Expertinnen und Experten“ vorwerfen lassen zu müssen, sie hätten „nicht zukunftsorientierte Klientelpolitik“ betrieben, ist mehr als starker Tobak.
Wer die Arbeit des Schiersteiner Ortsbeirates regelmäßig verfolgt, so wie plusPunktSchierstein, weiß, dass das Gremium allzeit das Wohl aller im Auge hat und keine Klientel-Entscheidungen trifft!
Es würde der Vorsitzenden des Schulelternbeirates, Christina Kahlen-Pappas, sowie der Vorsitzenden des Fördervereins, Tanja Schickel, gut zu Gesicht stehen, sich für diesen Vorwurf beim Ostbeirat zu entschuldigen! Nicht nur, weil Weihnachten ist, sondern insbesondere, um die zukünftige gemeinsame Arbeit in Sachen Schulbau auf eine gute Basis zu stellen!
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