Der Oberbürgermeister und die drei Fragezeichen

Mucksmäuschen still war es am Dienstagnachmittag in der Schiersteiner Stadtteilbibliothek, als Oberbürgermeister Sven Gerich zwei spannende Geschichten aus der Jugendbuch-Serie „Die drei Fragezeichen“ vorlas. Wir waren mit der Kamera dabei und sprachen auch mit Ute Schnorr, der Vorsitzenden des Fördervereins Schiersteiner Leseratten e.V.

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Baustelle Söhnleinstraße: Jetzt trifft es auch den Busverkehr

Wie das Pressereferat der Stadt Wiesbaden mitteilt, werden wegen den Baumaßnahmen in der Söhnleinstraße die Buslinien 5, 9, 14, N3 und N9 ab Montag, 9. November 2015, ab circa 9.30 Uhr, in Richtung Innenstadt umgeleitet. Die Dauer der Umleitung ist derzeit noch unbekannt.

In Richtung Innenstadt fahren die Busse nach der Haltestelle „Oderstraße“ über die Oderstraße weiter in die Elbestraße und danach über die Söhnleinstraße, bevor sie an der Ersatzhaltestelle „Neckarstraße“ (vor der Einmündung Neckarstraße) halten. Anschließend folgen sie dem normalen Fahrtweg. In Richtung Oderstraße ist keine Busumleitung erforderlich. Die reguläre Haltestelle „Neckarstraße“ entfällt.

Detaillierte Informationen gibt es in den Fahrplankästen an den Haltestellen sowie unter der Rufnummer 0611 45022450 oder im Internet unter http://www.eswe-verkehr.de.

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Kindertagesstätte St. Gabriel hat noch kleine Wünsche

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In wenigen Wochen ist es für die katholische Kindertagesstätte St. Gabriel soweit: Das neue Haus wird bezogen. Am 18. November ist für die Erzieherinnen und die Kinder der erste Tag am angestammten Ort in der Schneebergstraße. Alle fiebern dem Ende der Zeit in den Containern auf dem Gelände der Joseph-von-Eichendorff-Schule entgegen. Es werden Kisten gepackt und Pläne gemacht.

Im schönen Neubau wird es einen großzügigen Empfangsbereich im Erdgeschoss geben. Dort soll unter anderem alle zwei Wochen wieder das „Eltern-Café“ stattfinden, bei dem sich Eltern und Großeltern miteinander austauschen und quatschen können. Noch fehlen jedoch die Sitzgelegenheiten.

Haben Sie noch einen guten erhaltenen älteren Tisch nebst Stühlen, den Sie spenden können? Die Kinder und ihre Angehörigen sowie die Erzieherinnen von St. Gabriel werden es Ihnen danken.

Wenn Sie also durch eine Möbelspende mithelfen können, den neuen Kindergarten einzurichten und zu einem schönen Ort für die Schiersteiner Kinder und ihre Familien zu machen: Die Leiterin des Tagesstätte Anja Schneider-Siebert freut sich über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail: kitastgabriel@st-peterundpaul-wi.de und Tel. 0151 / 535 309 78

Text: Brigitte Mallmann-Bansa
Foto: Hans Groth
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Kurz notiert in Sachen politische Arbeit vor Ort

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Schiersteiner CDU haben die Mitglieder ihren Vorsitzenden Wilhelm Vogel einstimmig in seinem Amt bestätigt. Zu seinen Stellvertretern wurden Volker Dietz, Udo Gensicke und Gisela Neudeck gewählt. Neu im Vorstand ist die Schriftführerin Stefanie Greiff. Dr. Olga Beatriz Calero-Maldonado, Simon Iolin, Georg Krauß und Eberhard Seidensticker gehören dem Vorstand als Beisitzer an.

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Die Hölle wird nicht erweitert!

Nicht immer teilt der Schiersteiner Ortsbeirat die Bedenken der Naturschutzbehörde. Doch bei der angedachten Erweiterung der Weinbergslage „Schiersteiner Hölle“ teilt das Stadtteilgremium die Bedenken der Behörde. Gegen eine Ausweitung der „Hölle-Rebfläche“ hat der Ortsbeirat prinzipiell nichts einzuwenden, doch für die vorgeschlagenen Flächen in Bereichen von Kleingärten und des Grorother Bachtals gab es keine Zustimmung. Ortsvorsteher Urban Egert: „Die vorgesehene Erweiterungsfläche ist nicht mit den bestehenden Rebflächen verbunden und dann wollen wir auch keine Weinbergslage „Bahndamm Nordseite“!“

Die von den Fraktionen vorgelegten Anträge bekamen alle die Zustimmung des Ortsbeirates und werden jetzt die zuständigen Dezernate und Ämter beschäftigen.

So soll der Magistrat gemeinsam mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt Bingen und gegebenenfalls mit der Firma „Rein Energie“ dafür sorgen, dass sich das Gelände „Tankdienst Rein“ auf der Bismarksaue zeitnah ansehnlicher präsentiert! Nicht nur dem Ortsbeirat, sondern auch vielen Erholungssuchenden missfällt der aktuelle Zustand!

Hinsichtlich der ESWE-Buslinie 18 soll geprüft werden, ob die ursprünglich geplante Streckenführung vom Sauerland nach Schierstein über die Norderneyer und Sylter Straße in den Veilchenweg nicht doch die sinnvollere Variante wäre. Zusätzlich will der Ortsbeirat von ESWE wissen, in welcher Form auf Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern reagiert wird, dass die derzeitigen Betriebszeiten nicht dem wirklichen Bedarf entsprechen.

Kurz und schmerzlos der Antrag an den Magistrat, den Ortsbeirat über den aktuellen Stand bei der weiteren Entwicklung des Osthafens zu informieren. Erfreulich, dass auf Anregung des Ortsvorstehers die Forderung nach einem Durchgang von der Storchenallee beziehungsweise Kormoranweg zur Promenade in die Beschlussvorlage für das Stadtparlament aufgenommen wurde.

Der Hessenwasser GmbH & Co. KG, Betreiber des Schiersteiner Wasserwerks, war bei einer internen Sicherheitsbegehung aufgefallen, dass der Treppenaufgang vom westlichen Ende des Schiersteiner Hafens auf den Damm nicht den aktuellen Sicherheitsstandards genügt. Mit dem Gedanken von Hessenwasser, die Treppe zurückzubauen und den „oberen Weg“ zu schließen, kann sich der Ortsbeirat nicht anfreunden. Der Ortsbeirat unisono: „Die Treppe bleibt!“

Mit dem Antrag, bei den neu angelegten Grabreihen auf dem Friedhof einen mindestens ein Meter breiten Weg anzulegen, will man das bestehende Problem lösen. Momentan kommen Besucher über einen unbefestigten, nur 35 Zentimeter breiten Trampelpfad zu den Gräbern. Insbesondere für Menschen mit Gehhilfen und Rollatoren schlichtweg eine Zumutung.

Erneut zur Debatte stand der Feldweg zwischen der Freudenbergstraße und Bauernbrücke entlang der Bahnlinie. Der stellvertretende Vorsitzende des Ortsbeirates Walter Richters: „Es war ausdrücklicher Wunsch des Ortsbeirates, die illegale Durchfahrt auf diesem Weg zu unterbinden. Kaum wurden die Pfosten ein paar Mal von Unbekannten entfernt, kapituliert der Rechtsstaat, schließt die im Boden hinterlassenen Löcher mit Metallkappen und informiert den Ortsbeirat nicht einmal. Eine derartige Ermutigung für Uneinsichtige, das Recht in die eigene Hand zu nehmen, setzt ein völlig falsches Signal!“ In einem Antrag wird der Magistrat abermals gebeten, einen Vorschlag für eine effektive Sperrung des Weges zu unterbreiten.

Mit dem vorgelegten Schulentwicklungsplan wird sich der Ortsbeirat zunächst in den Fraktionen beschäftigen und in der am 6. November im Wiesbadener Rathaus stattfindenden Infoveranstaltung die eine und andere Frage zur Schulsituation in Schierstein stellen.

Es ist kein Geheimnis, dass im Zuge von Einsparmaßnahmen im Wiesbadener Rathaus auch über die Schließung der kleinen Ortsverwaltungen in Sonnenberg, Medenbach, Naurod, Delkenheim und Schierstein nachgedacht wird. Schierstein betreffend konnte Ortsvorsteher Urban Egert berichten, dass bei der Haushaltsklausur der SPD beschlossen wurde, von der Schließung abzusehen. Bleibt abzuwarten, wie dies vom Koalitionspartner CDU gesehen wird. Geht es nach dem Wunsch der örtlichen CDU, bleibt uns die Ortsverwaltung erhalten. Die gleiche Situation in Sachen Schulsoziarbeit. Geht es nach den Vorstellungen des Sozialdezernenten und der SPD-Stadtverordnetenfraktion werden auch hier die „Kürzungsüberlegungen“ zu den Akten gelegt!

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17 Punkte stehen auf der Tagesordnung des Ortsbeirates

Zu seiner nächsten öffentlichen Ortsbeiratssitzung kommt das Schiersteiner Stadtteilgremium am Mittwochabend (28.10.) um 19.00 Uhr in der Evangelischen Auferstehungsgemeinde in der Heinrich-Zille-Straße 48, zusammen. Dabei gilt es, vor Eintritt in die Tagesordnung, Fragen der Bürgerinnen und Bürger zu beantworten und anschließend die umfangreiche Tagesordnung zu bearbeiten.

Tagesordnung

  1. Geschäftsordnungsangelegenheiten
  2. Erweiterung von Weinbergslagen
  3. Haushaltsplan 2016/2017 – Anträge der Ortsbeiräte
  4. Gelände des ehemaligen Tankdienstes Rein auf der Bismarksaue [alle Fraktionen und OBR-Mitglied Thielmann]
  5. Streckenführung und Betriebszeiten der ESWE-Buslinie 18 [Bündnis 90/Die Grünen]
  6. Aktueller Stand bei der weiteren Entwicklung des Osthafens [Bündnis 90/Die Grünen]
  7. Treppenaufgang zum Damm im Bereich Schiersteiner Hafen [Ortsvorsteher]
  8. Zuwegung zu Gräbern auf dem Schiersteiner Friedhof [CDU]
  9. Erhalt der Ortsverwaltung in Schierstein [Bündnis 90/Die Grünen und SPD]
  10. Weg von Schierstein nach Walluf nördlich der Bahn [Bündnis 90/Die Grünen]
  11. Erhalt der Schulsozialarbeit in Schierstein [Bündnis 90/Die Grünen und SPD]
  12. Bericht der AG Hafen
  13. Bericht der AG Jugend
  14. Bericht der AG Verkehr
  15. Finanzmittel des Ortsbeirats
  16. Verschiedenes
  17. Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes 2016 – 2021
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2.000-Euro-Spende für die Freiwillige Feuerwehr Schierstein

Einmal mehr hat die Freiwillige Feuerwehr Schierstein bewiesen, dass sie nicht nur am Feuerwehrschlauch ihren Mann und ihre Frau stehen kann, sondern insbesondere auch bei der Organisation von Festen!

Letzteres stellten die Floriansjünger bei den Feierlichkeiten zum 125-jährigen Jubiläum der Firma J. N. Köbig GmbH unter Beweis. Das Haus Köbig hatte ihre Handwerkskunden aus den Bereichen Sanitär, Heizung und Fliesen eingeladen und wurden bestens bewirtet.

Die Liveband „The Pretty Beats“ sorgte für beste Unterhaltung und die von den Floriansjüngern first-class gegrillten Haxen und Hähnchen trugen zum leiblichen Wohl der Gäste bei. Eine Tombola sorgte für die notwendige Spannung!

Oliver Besenbeck, Prokurist und Niederlassungsleiter der J. N. Köbig GmbH, war von dem Fest und von dem Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr so begeistert, dass er den Erlös aus der Tombola verdoppelte und den Betrag von 2.000 Euro heute an die Schiersteiner Feuerwehr überreichte.

Oberbürgermeister Sven Gerich zeigte sich bei der Spendenübergabe hoch erfreut und unterstrich, wie wichtig es ist, wenn Unternehmen die ehrenamtliche Arbeit in den Wiesbadener Vereinen und Verbänden unterstützen.

Bleibt gerne zu berichten, dass der Niederlassungsleiter der Firma Köbig, Oliver Besenbeck, lobende Worte für seine Mitarbeiterin Susanne Dittel fand, die den heißen Draht zur Freiwilligen Feuerwehr Schierstein pflegt und gemeinsam mit ihrem Kollegen Sebastian Bauer die Jubiläumsfeier organisierte.

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Auf dem Foto von links nach rechts: Sebastian Bauer, Oliver Besenbeck, Fred Stieglitz, Volker Birck, Oberbürgermeister Sven Gerich, Susanne Dittel, Harald Müller und Andreas Kleber.

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Vollsperrung der A 66 ab Freitag, den 23.10.2015 um 22:00 Uhr

Hessen Mobil informiert über eine Vollsperrung der Autobahn A 66 am Schiersteiner Kreuz im Bereich der Überführung der A 643 im Zeitraum von Freitag, den 23.10.2015 von 22:00 Uhr bis Montag, den 26.10.2015 um 05:00 Uhr.

Das Brückenbauwerk der A 643 über die A 66 wird derzeit durch einen Neubau ersetzt. Im Rahmen der am Wochenende anstehenden Arbeiten erfolgt die Demontage des Traggerüstes sowie Arbeiten an der Entwässerung.

Die Rampenbereiche von der A 66 und der A 643 am Schiersteiner Kreuz sind von der Vollsperrung nur teilweise betroffen, so dass die Fahrbeziehungen von Frankfurt kommend in Fahrtrichtung Wiesbaden-Stadt, aus Wiesbaden-Stadt kommend in Fahrtrichtung Rheingau, aus dem Rheingau kommend in Fahrtrichtung Wiesbaden-Äppelallee sowie von Wiesbaden-Äppelallee kommend in Fahrtrichtung Frankfurt möglich sind. Die Befahrbarkeit der A 643 in beiden Fahrtrichtungen bleibt während der Vollsperrung bestehen.

Im Zeitraum der Vollsperrungen stehen den Verkehrsteilenehmern ausgeschilderte Umleitungsstrecken zur Verfügung. Verkehrsteilnehmer aus Frankfurt kommend, mit dem Fahrziel Rheingau, werden von der A 66 am Schiersteiner Kreuz in Richtung WI-Dotzheim über die A 643 geführt, wenden an der AS WI-Dotzheim und gelangen von dort über die A 643 in umgekehrter Richtung zurück zur A 66. Vom Rheingau kommend in Fahrtrichtung Frankfurt, bzw. WI-Stadt werden die Verkehrsteilnehmer über die A 643 in südlicher Fahrtrichtung geführt, wenden an der AS WI-Äppelallee und gelangen über die A 643 am Schiersteiner Kreuz zurück auf die A 66 oder geradeaus weiter nach Wiesbaden.

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CDU: Wir zeigen Ihnen Schierstein

In Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wir zeigen Ihnen Schierstein“ ist die Schiersteiner CDU am 31. Oktober am Hafen unterwegs. Wer während des Spaziergangs vom Hans-Römer-Platz bis zur Jupitersäule Interessantes über die Entwicklung Schiersteins erfahren will, sollte sich um 14.00 Uhr am Hans-Römer-Platz einfinden. Dem Spaziergang entlang des Hafens schließt sich gegen 15.00 Uhr eine von Heinz Leukel geleitete Führung durch die Christophorus-Kirche an.

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Dieter-Horschler-Promenade – Stadträtin Möricke enthüllt Straßenschild

Im Rahmen einer kleinen, angemessenen Feier enthüllte Stadträtin Sigrid Möricke am heutigen Mittwochabend das Straßenschild, das den Hafenrundweg zwischen Hans-Römer-Platz und Hafenweg als „Dieter-Horschler-Promenade“ ausweist. Unter den Gästen auch Petra Horschler, die Tochter des im letzten Jahr verstorbenen Kommunalpolitikers, mit Sohn Timm.

Die Grußworte von Stadträtin Möricke, des Stadtverordnetenvorstehers Wolfgang Nickel sowie des Ortsvorstehers Urban Egert würdigten noch einmal das politische Wirken von Dieter Horschler, der von 1968 bis zu seinem Ableben der Stadtverordnetenversammlung angehörte und sich im Schiersteiner Ortsbeirat von 1977 bis 2010, darunter 25 Jahre lang als Ortsvorsteher, engagierte.

„Für all das, was Dieter Horschler für seinen Heimatort erkämpft und erreicht hat, können wir ihm gar nicht angemessen danken!“, so Stadträtin Möricke in ihrem Grußwort, in dem sie unter anderem auch auf ein ägyptisches Sprichwort hinwies, das da lautet: „Ein Mann lebt, wenn sein Name genannt wird!“

Wir können sicher sein: Dieter Horschler bleibt in Schierstein in aller Munde!

 

Dank eines Antrages des Ortsbeirates konnte am heutigen Tag ein zweites Namensschild enthüllt werden. Seit vielen Jahren fehlte an der Wilhelm-Loos-Anlage, Grünfläche um die Jupitersäule, das Namenschild des Stifters der im Jahre 1957 geschaffenen Grünanlage Wilhelm Loos, einst Mitinhaber der Glyco-Metallwerke (heute Federal Mogul).

Die Enthüllung nahmen vor – auf dem Foto von links nach rechts – Petra Lammertz (Federal Mogul), der Geschäftsführer von Federal-Mogul, Manfred Häuser, Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Nickel sowie der stellvertretende Vorsitzende des Ortsbeirates, Walter Richters.

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