Morgenstimmung an unserem Hafen
Schierstein fiebert dem 67. Hafenfest entgegen!
Die Schiersteiner Haushalte haben in den letzten Tagen alle die Hafenfest-Ausgabe des „Schiersteiner Leben“ in ihren Briefkästen vorgefunden! Beste Lektüre, um sich über das Vereinsleben in unserem Stadtteil zu informieren und insbesondere alles zu erfahren, was man für das anstehende Hafenfest wissen muss.
Es ist das 67. Hafenfest, das vom 10. bis 13. Juli am und auf unserem Hafen über die Bühne gehen wird. Der Startschuss fällt am Freitagabend, wenn um 20:00 Uhr der Vorsitzende des Verschönerungsvereins Eberhard Seidensticker und Wiesbadens Oberbürgermeister Sven Gerich auf der schwimmenden Bühne am Flaggenmast das Fest eröffnen werden.
Das ausführliche Programm ist nicht nur im Schiersteiner Leben abgedruckt, sondern auch auf der Homepage des Veranstalters. Hafenfestprogramm
Mit den besten Wünschen für ein wunderschönes Hafenfest 2015 wirft plusPunktSchierstein einen Blick in die Festschrift, die anlässlich des Hafenfestes 1951 erschienen ist. Dem vor 64 Jahren verfassten Willkommensgruß ist nichts hinzuzufügen.
Straßensperrungen zum Schiersteiner Hafenfest
Die Straßenverkehrsbehörde weist darauf hin, dass anlässlich des Schiersteiner Hafenfestes ab Montag, 6. Juli, im Bereich des Schiersteiner Hafens Verkehrsbeschränkungen wirksam werden.
Während des Fests werden sämtliche zum Hafen führenden Straßen für den Verkehr gesperrt. Die Zufahrt ist ausschließlich Anwohnern und Gewerbetreibenden gestattet, wobei auch hier die Regelungen der Straßenverkehrsordnung zu beachten sind. Durch die Stadtpolizei werden verstärkt Kontrollen bezüglich parkender Fahrzeuge im gesperrten Bereich durchgeführt.
Ab Montag, 6. Juli, werden die Zufahrtsstraßen von der Reichsapfelstraße und von der Rheingaustraße in Richtung Hafen für Nicht-Anwohner gesperrt. Die Kleinaustraße ist ab Donnerstag, 9. Juli, ab der Söhnleinstraße gesperrt. Das Befahren der Storchenallee zwischen Rheingaustraße und Wasserrolle ist ab Freitag, 10. Juli, nur für Anwohner, Linienverkehr und Taxen zulässig. Für den Zeitraum von Freitag 10. Juli, 9 Uhr, bis Dienstag, 14. Juli, 9 Uhr wird in der Neckarstraße, Moselstraße und Wupperstraße ein Einbahnverkehr eingerichtet, um die Aufrechterhaltung des Linienbusverkehrs zu gewährleisten. Behindertenparkplätze stehen in der Storchenallee zur Verfügung.
Alle Besucher des Hafenfestes werden dringend gebeten, die geänderten Verkehrsregelungen zu beachten. Wegen der begrenzten Parkmöglichkeiten im Umfeld des Hafens wird empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
Spitze: Der 6. Schiersteiner Jugendtag!
Mit der Organisation des 6. Schiersteiner Jugendtages bewiesen die Ortsbeiratsmitglieder einmal mehr, dass sie nicht nur am Beratungstisch gute Arbeit abliefern! Die Arbeitsgruppe „Jugend“ hatte die Veranstaltung bestens vorbereitet und dadurch das Fundament für ein tolles Kinder- und Jugendtreffen am und auf dem Schiersteiner Hafen gelegt. Vorrangig muss hier Thomas Mahler gedankt werden, der die Federführung übernommen hatte.
Zu danken ist aber insbesondere allen Schiersteiner Vereinen, Verbänden und Organisationen, die sich an ihren Informations-, Mitmach- und Verköstigungsständen präsentierten. Volker Birck, der die Moderation des Jugendtages übernommen hatte, Oberbürgermeister Sven Gerich und Ortsvorsteher Urban Egert würdigten das Engagement der Vereine und dankten ausdrücklich auch den teilnehmenden Schiersteiner Firmen und Dienstleistungsunternehmen sowie der Polizei! Ein Extralob gebührte dem alteingesessenen Schiersteiner Unternehmen „Hamburger Spedition“ für die mobile „Showbühne“!
Nachfolgend einige Schnappschüsse, die zwischen der Eröffnung um 11 Uhr und dem richtig bösartigen Gewitter gegen 13:30 Uhr entstanden. Empfehlenswert: Unser Interview mit unserem Oberbürgermeister, der sich – so belegt das Video – im Schiersteiner Vereinsleben verdammt gut auskennt!
Foto vom Abendprogramm:
Unsere Schwanenfamilie macht uns Sorgen!
Mehrere Tierliebhaber, darunter Nathali Schwed, sorgen sich seit gestern um die Schiersteiner Schwanenfamilie, die plusPunktSchierstein am 20. Mai in einem kleinen Videobeitrag vorgestellt hat.
Nathali Schwed: „Am Dienstag waren es noch sechs Jungschwäne, gestern nur noch fünf. Einer davon machte auf uns einen sehr schwachen Eindruck. Meine Bekannte und ich waren uns einig, dass die Tiere Hilfe brauchen. So haben wir uns heute Morgen mit einem uns bekannten Tierarzt in Verbindung gesetzt, der ein großes Herz für kranke Wildtiere hat. Bei ihm befinden sich jetzt vier Jungschwäne in Obhut. Leider war das gestern schwächelnde Jungtier heute nicht mehr bei der Gruppe!“
Da drücken wir unserem Schiersteiner Schwanennachwuchs doch ganz fest die Daumen, dass ihnen der „Onkel Doktor“ helfen kann! Großes Lob und einen herzlichen Dank an Nathali Schwed, ihrer Bekannten und dem Tierarzt, die sich den hilflosen Geschöpfen angenommen haben!
Samstag 11 Uhr startet der Schiersteiner Jugendtag!
Unter Beisein von Oberbürgermeister Sven Gerich wird der Schiersteiner Ortsvorsteher Urban Egert um 11 Uhr auf der Bühne des Hans-Römer-Platzes den Schiersteiner Jugendtag 2015 eröffnen.
Kinder und Jugendliche sowie junggebliebene Erwachsene werden ein buntes Treiben auf dem Wasser und an Land erleben. Die Jugendverbände und Gruppen zeigen, was sie ausmacht, Segeln und Bootfahren für Klein und Groß bieten die Wassersportvereine an. Die Pfadfinder bereiten die Schiersteiner Pfanne in der Jurte zu, beim Johannesstift gibt es Hotdogs, die Auferstehungsgemeinde präsentiert Getränke und den Auferstehungsdöner mit den aramäischen Freunden.
Bücherflohmarkt, Gewinnspiele, Minigolf, Basteln, für jeden dürfte etwas dabei sein. Die Fahrschule Heblich bietet mit der DAK und der Polizei einen Alkohol-Parcours an: Mit einer speziellen Brille können die Jugendlichen testen, was Alkohol bewirkt. Hierbei ist auch das Fahren im Fahrschulwagen auf dem TÜV-Gelände unter Anleitung des Fahrlehrers möglich, selbst wenn man noch keinen Führerschein hat.
Ein buntes Bühnenprogramm, gestaltet von der Erich-Kästner-Schule und der Eichendorffschule sowie der Taekwondo-Gruppe der TG Schierstein, sorgt für Unterhaltung, Jugendfeuerwehr und DLRG zeigen Autos und Boote und bieten Vorführungen. Am Stand der Polizei kann das Fahrrad codiert werden. Es gibt Tipps der Aids-Hilfe, Informationen über Ausbildungsplätze und zu Konto und Geld werden durch Schiersteiner Firmen und die Wiesbadener Volksbank erteilt.
Ab 17 Uhr treten dann die vier Bands Bad Charlie, Connatural, Freizeitkämpfer und Foreign Faces auf der Bühne auf. Es wird fetzig, bevor der Schiersteiner Jugendtag um 21 Uhr zu Ende geht. Der Schiersteiner Jugendtag kostet keinen Eintritt, er wird von der AG- Jugend im Schiersteiner Ortsbeirat organisiert.
Da fällt mir nichts mehr ein!
Ehrlich gesagt, hätte ich ein Mandat im Schiersteiner Ortsbeirat, so würde ich es heute persönlich im Wiesbadener Rathaus abgeben!
Da saßen am Mittwochabend die Schiersteiner Ortsbeiratsmitglieder zweieinhalbstunden in öffentlicher Sitzung am Beratungstisch und machten sich unter anderem einmal mehr Gedanken darüber, wie es mit der Hafen- und Erich-Kästner-Schule weitergeht. Fassten sodann einstimmig den Beschluss, dass die Schuldezernentin doch bitte in die nächste Ortsbeiratssitzung am 22. Juli kommen soll, um über den aktuellen Sachstand zu berichten!
22. Juli war gestern! – Die Ortsbeiratsmitglieder können bereits heute im Wiesbadener Kurier schwarz auf weiß lesen, was Sache ist: „Schulinvestitionen liegen auf Eis. Dezernat zieht Notbremse. 14 Projekte werden zumindest vorerst nicht fortgeführt!“
Geschrieben steht da auch, dass die betroffenen Schulen vom Schuldezernat bereits informiert wurden und sich diese über die Nachricht „zwar nicht begeistert gezeigt hätten, aber für die Offenheit dankbar gewesen seien!“
Jetzt frage ich mich, warum durfte nicht auch der Ortsbeirat „dankbar sein“ und musste am Mittwochabend im Dunkeln stochern? Warum lagen dem Ortsbeirat diese aktuellen Informationen nicht auf dem Tisch?
Die WK-Redakteurin Anke Hollingshaus bringt es am Ende ihres Artikels auf den Punkt: „Die betroffenen Schulgemeinden können jetzt vor Ort eine Lobby suchen, sich also an ihren Ortsbeirat wenden, der allerdings wenig zu sagen hat….!“
Hans Groth
Themen aus dem Lindenviertel im Fokus der Ortsbeiratssitzung
Bevor sich der Ortsbeirat am Mittwochabend seiner Tagesordnung widmete, wurde er von Anwohnern des Lindenviertels darüber informiert, dass es mit dem vom Sozialamt für die Unterbringung von Kriegsflüchtlingen angemieteten Haus in der Straße Am Lindenbach „einige Probleme gibt“.
Die äußerst sachlich vorgetragenen Wortmeldungen machten deutlich, dass es der Nachbarschaft keineswegs um einen pauschalen Protest gegen die Vermietung des Hauses an Zuflucht suchende Menschen geht, sondern um die Einhaltung notwendiger Spielregeln im Zusammenleben in einer Gemeinschaft.
Keine Frage für Ortsvorsteher Urban Egert und den Ortsbeiratsmitgliedern, sich um die berechtigten Beschwerden der Anwohner zu kümmern. Egert: „Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam mit dem Sozialdezernat einen Weg für ein besseres Miteinander zwischen den Asylbewerbern und den Anwohnern finden werden und auch eine Überbelegung des Hauses ausgeschlossen werden kann!“
Auch im Verlauf der Ortsbeiratssitzung stand das „Lindenviertel“ im Mittelpunkt des Geschehens des Stadtteilgremiums und der anwesenden Bürgerschaft. Dirk Hoga, seines Zeichens Wiesbadener Architekt, stellte seine bereits vom Bauamt genehmigten Pläne für den Um- und Neubau der ehemaligen Firma Dallmann vor.
Auf dem rund 2.800 qm großen zwischen Zehntenhof- und Christian-Bücher-Straße liegenden Areal werden unter Berücksichtigung des Ensembleschutzes und eines spätmittelalterlichen Kellers neun unterschiedlich große Wohnungen sowie ein Einfamilienhaus entstehen.
Sämtlicher Wohnraum, die neun Zwei- bis Fünfzimmerwohnungen sowie das Einzelhaus, werden vom Eigentümer vermietet. Der Architekt: „Für mich ist das Projekt eine tolle Herausforderung. Es wird etwas Schönes entstehen und die individuellen Grundrisse der Wohnungen brauchen phantasievolle Mieter!“ Geht es nach den Vorstellungen des Architekten, halten im Herbst die Handwerker Einzug und gestalten in einem Zeitraum von einem Jahr die „Dallmannschen Höfe“.
Benjamin Schmidt, bei einer Tochtergesellschaft der Bahn AG für die Sicherheit auf den Bahnhöfen und Verkehrsstationen zuständig, war der Einladung des Ortsbeirates gefolgt und bekam so einen Eindruck davon, wie sehr sich der Ortsbeirat um die Sicherheit der Bahnkunden Gedanken macht.
Es könne nicht angehen, so der Ortsbeirat übereinstimmend, dass die Bahn aus technischen Gründen einen Gleiswechsel vornimmt und die Reisenden dann auf „dem falschen Bahnsteig“ stehen und keine Chance mehr haben, den Bahnsteig ordnungsgemäß zu wechseln. So wurde mehrfach beobachtet, dass Reisende über die Gleise rannten, um ihren Zug zu erreichen.
Obwohl der Bahnvertreter versicherte, dass in der „Verkehrsstation Schierstein“ alle Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden und bei einem Gleiswechsel auch die erforderlichen Ansagen gemacht und Hinweise gegeben werden, versprach er dem Ortsbeirat, sich der Sache noch einmal eingehend anzunehmen. Dabei will er insbesondere prüfen, ob die Haltepunkte der Personenzüge näher an die Fußgängerunterführung Schönaustraße verlegt werden können. Je näher desto günstiger für die Reisenden!
Zur Frage, wie geht es weiter in Sachen Baumaßnahmen an der Hafen- und Erich-Kästner-Schule verabschiedete der Ortsbeirat einstimmig einen von der SPD-Fraktion vorgelegten Antrag. Mit diesem Beschluss wünscht sich der Ortsbeirat, dass das Dezernat für Schule, Kultur und Integration in der nächsten Ortsbeiratssitzung am 22. Juli über den aktuellen Stand der Planungen und Entscheidungen berichtet.
Wichtig für den Ortsbeirat zu wissen, für welche Variante – I: Erweiterung der Hafenschule am jetzigen Standort oder II: Neubau auf dem Gelände der Erich-Kästner-Schule – sich das Schuldezernat entschieden hat und welche Variante das Dezernat dem Magistrat vorgelegt hat. Auch erwartet der Ortsbeirat eine Antwort auf die Fragen, warum das Thema bislang noch nicht auf der Tagesordnung des Magistrats stand und warum weitere Planungsmittel erst nach den Haushaltsplanberatungen eingestellt werden sollen.
Einstimmig auf den Weg gebracht, der Antrag der CDU-Fraktion, den hängenden Briefkasten am Schiersteiner Rathaus gegen einen stehenden Briefkasten mit größerem Volumen auszutauschen sowie die Anforderung (Bündnis 90/Die Grünen) eines Sachstandsberichtes hinsichtlich der Altlasten auf der Fläche des ehemaligen Tankdienstes Rein auf der Bismarksaue.
Ebenso einstimmig wurde der Antrag der SPD-Fraktion, der sich mit der neuen Müllverbrennungsanlage in Mainz-Mombach beschäftigt. Hier bittet der Ortsbeirat den Magistrat, bis zur nächsten Sitzung um Informationen zum aktuellen Sachstand der zusätzlichen Gutachten zur Ökobilanz und Wirtschaftlichkeit sowie über den aktuellen Stand des Bauvorhabens. Darüber hinaus will der Ortsbeirat vom Magistrat wissen, wie die Stadt Wiesbaden die Belastungen für Schierstein durch den geplanten Bau der Mainzer Verbrennungsanlage einschätzt und welche Auswirkungen im Hinblick auf Geruch- und Schadstoffbelastungen zu erwarten sind.
Mit dem Ansinnen der CDU-Fraktion, an verschiedenen Glascontainer-Standplätzen auch „legale“ Altkleidercontainer aufzustellen, konnte sich die Mehrheit des Ortsbeirates nicht anfreunden und lehnte den Antrag ab.
Lob gab es für die guten Vorarbeiten zum Jugendtag am 27. Juni auf dem Hans-Römer-Platz. Cheforganisator Thomas Mahler lobte nicht nur das Engagement der beteiligten Vereine, Jugendgruppen und Bands sondern auch der Beistand aus dem Kreis der Schiersteiner Firmen sowie von Dieter Bender, dem Vorsitzenden des Ortsrings.
Verkehrsbehinderungen wegen großer Einsatzübung am Samstag
Am Samstag, 20. Juni, findet eine Großübung im Bereich der Schiersteiner Brücke statt. Bei der Übung sind alle Behörden und Organisation mit Sicherheitsaufgaben in Wiesbaden beteiligt.
Ab 9 Uhr üben circa 350 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DLRG und Polizei an verschiedenen Örtlichkeiten um die Schiersteiner Brücke verschiedene Szenarien zu Land, zu Wasser und aus der Luft. Eine derart große Einsatzübung hat es in den vergangenen Jahren in Wiesbaden nicht gegeben.
Ziel ist es, viele unterschiedliche Ereignisse zeitgleich unter Beteiligung aller Organisationen und Institutionen zu bewältigen und die Zusammenarbeit aller Beteiligten weiter zu optimieren. Dabei liegt auch ein Schwerpunkt in der Führung der Einheiten zu den jeweiligen Übungsstellen durch die Einsatzleitung auf der Feuerwache 1 und der damit verbundenen Kommunikation. So erfolgt die Kommunikation über den landesweit eingeführten Digitalfunk, auch hier erwartet man sich wichtige Erkenntnisse über dessen Leistungsfähigkeit.
Während der Übung kann es zu Verkehrsbehinderungen rund um die Schiersteiner Brücke kommen. So wird in der der Zeit von 10 bis 13 Uhr auf der A643 zwischen den Anschlussstellen Wiesbaden-Äppelallee und Mainz-Mombach in beiden Fahrtrichtungen jeweils der rechte Fahrstreifen gesperrt. Darüber hinaus wird in dem genannten Zeitraum der Verkehr beider Fahrtrichtungen der A 643 zwischen den Anschlussstellen Wiesbaden-Äppelallee und Mainz-Mombach mehrfach kurzzeitig (maximal zehn Minuten) angehalten. Aufgrund der Verkehrseinschränkungen muss mit Behinderungen im Zuge der A 643 und auch der A 66 im Bereich Schiersteiner Kreuz gerechnet werden. Den Verkehrsteilnehmern wird daher empfohlen, die A 643 zwischen den Anschlussstellen Wiesbaden-Äppelallee und Mainz-Mombach in dem genannten Zeitraum zu meiden und die Verkehrsfunkmeldungen zu beachten.
Den Verkehrsteilnehmern der A 66 aus Richtung Rüdesheim mit Fahrtziel Mainz oder Bingen wird empfohlen, die ausgeschilderte Ausweichroute über die A 66 bis zur Anschlussstelle Wiesbaden-Mainzer Straße, dann die A 671 bis zum Mainspitzdreieck und von dort die A 60 Richtung Mainz zu nutzen. Für den Verkehr der A 66 aus Richtung Osten in Richtung Mainz ist eine Umleitungsbeschilderung an der Anschlussstelle Wiesbaden-Erbenheim via B 455 und an der Anschlussstelle Wiesbaden-Mainzer Straße via A 671 eingerichtet. Dem Fernverkehr wird dringend empfohlen, ab dem Wiesbadener Kreuz der Zielführung Mainz via A 3, A 67 und A 60 zu folgen.
Da ein Teil der Übungsszenarien rund um den Osthafen stattfinden, ist auch dort mit Behinderungen zu rechnen. So ist zum Beispiel der Hafenweg an der Rheingaustraße und somit die Zufahrt zum Osthafen gesperrt. Dies betrifft auch die Bootsrampe im Osthafen.
Soziales Dienstleistungszentrums für Schierstein
Die drei christlichen Gemeinden Schiersteins werden ein Mehrgenerationenhaus in Form eines soziales Dienstleistungszentrums errichten und betreiben. Es wird sich am konkreten Bedarf der Schiersteiner ausrichten. Dazu wurde Anfang 2015 eine repräsentative Befragung von 464 Bürgerinnen und Bürgern durchgeführt.
Was Sie vom Mehrgenerationenhaus erwarten dürfen und was auch Sie einbringen können, erfahren Sie bei einem Informationsabend, der am Dienstag, dem 30.06.15, von 19:00 – 20:30 Uhr in der Aula der Erich-Kästner-Schule stattfindet.







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