SPD: Ein Abend ohne Politik!

Darauf haben bestimmt schon einige „alte Scheerstaaner“ und gewiss auch viele Neubürger unseres schönen Hafenstädtchens gewartet! Auf dem Kulturprogramm der Schiersteiner SPD steht am 5. November ein Vortrag über die Entwicklung Schiersteins von der Steinzeit bis heute.

Peter Kaufmann, der beruflich beim Wiesbadener Stadtplanungsamt für die Zukunft plant, wird an diesem Abend (Beginn: 19:00 Uhr) im Saal der Freiwilligen Feuerwehr Schierstein  in lockerer Form viel Interessantes zu erzählen haben!

Ob der „Geschichte(n)-Erzähler“ etwas über die Steinzeitessgewohnheiten der Schiersteiner zu erzählen hat, ist plusPunktSchierstein  nicht bekannt. Sicher ist aber, dass zum Vortrag ein herzhafter Vesperteller sowie Schiersteiner Weine serviert werden!

Wer am 5. November dabei sein will, der sollte gleich den Unkostenbeitrag in Höhe von 10,00 Euro auf  das Naspa-Konto der SPD Schierstein einzahlen. Kontonummer: 128037918 (BLZ  51050015). Die Einzahlung des Unkostenbeitrages gilt als Anmeldung. Bleibt abschließend nur noch der Hinweis des Ortsvereinsvorsitzenden Toni Schardt: „Die Getränke müssen extra bezahlt werden!“

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Das Erntedankfest-Rätsel ist gelöst! Wer hat gewonnen?

Das Fotorätsel war nicht einfach und selbst eingefleischte Schiersteiner konnten sich nicht vorstellen, dass an dieser Stelle Weintrauben wachsen. Doch schauen Sie sich die Lösung an!

 

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Rampengaudi 3.0 am Schiersteiner Hafen

Schon mal was von der „Rampengaudi 3.0“ gehört?  Nein? Dann waren  Sie am Tag der Deutschen Einheit bestimmt in Berlin oder auf dem „Deutschlandfest“ in Bonn zum Feiern und nicht am Schiersteiner Hafen!

Denn wer bei herrlichem Sommerwetter seine Feiertagsspaziergangsrunde an unserem wunderschönen  Hafen drehte und zufällig am Bootshaus des Schiersteiner Wassersportvereins vorbei kam, der erlebte die „Rampengaudi 3.0“ live!

Kein großes und lang vorbereitetes Fest, sondern ein Treffen  junger Menschen, die sportlich-kreativ ans Werk gingen.  Schauen Sie doch mal rein in das brandaktuelle kleine pps-video.

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Wer knackt die „Erntedankfest-Rätselnuss“?

Das Erntedankfest können wir auch in diesem Jahr nutzen, um Dank zu sagen für die Fülle an Früchten und Lebensmittel,  die es bei uns gibt.

Gleichzeitig muss uns ein solcher Tag aber auch anregen, uns darüber Gedanken zu machen, warum jeder siebte Mensch auf der Welt massiv hungert und warum seit  Jahrzehnten in Afrika  eine Hungerkrise die andere jagt und zugleich die Hälfte aller heute auf der Welt produzierten Nahrungsmittel auf den Müll geworfen wird?

Sicherlich haben wir keine Lösung für dieses Problem parat, wir sollten uns aber dieser Aufgabe stellen und unseren Beitrag leisten; jeder so gut er kann!

Und jetzt zum Erntedankfest etwas Fröhliches, eine kleine „Erntedankfest-Rätselnuss“, die von aufmerksamen Schiersteinern bestimmt ganz locker geknackt werden kann!

Wer in den letzten Wochen durch die Schiersteiner Gemarkung gewandert ist, der konnte sich an den Früchten der Rebstöcke erfreuen.  Auch der Fotograf hatte seine Freude und fragt: Wo entstand nachfolgendes Foto in Schierstein?

Wer es weiß, schickt seine  Antwort bis spätestens  5. Oktober 2011 per E-Mail an: info@pluspunktschierstein.de

Die Gewinnerin oder der Gewinner kann sich über 3 Flaschen Schiersteiner Hölle freuen! Gehen mehr als  eine richtige Antwort ein, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Viel Spaß!

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Schiersteiner sind eingeladen!

Mit einem bunten Programm feiert das EVIM- Seniorenzentrum Jan-Niemöller-Haus in der Storchenallee 1 in Schierstein am 6. Oktober  sein 10-jähriges Bestehen. Und zu dieser Geburtstagsfeier sind alle Schiersteiner ganz herzlich eingeladen, betont die Einrichtungsleiterin Sandra Fellmann gegenüber plusPunktSchierstein.

Zwischen 14:00 und 17:00 Uhr können die Gäste unter anderem auf dem hauseigenen  „Schiersteiner Jakobsweg“ wandeln. Ein Weg,  der  den lokalen Bezug des Jan-Niemöller-Hauses zum schönen Standort am Schiersteiner Hafen  erlebbar machen soll!  Die „Pilger“ werden auf dem Jakobsweg  Dieter  Bender begegnen, der als „alter“  Scheerstaaner und Leiter des örtlichen Heimatmuseums von  Schierstein früherer Tage erzählen wird.  Sie werden von der Storchengemeinschaft Interessantes über die Schiersteiner Störche erfahren und sie werden von den Kindern des Christophoruskindergartens kleine Kunstwerke bestaunen können.

Und wer das Jan-Niemöller-Haus noch nicht kennt, der hat im Rahmen der Geburtstagsfeier  die Möglichkeit, sich ab 14:30 Uhr durchs Haus führen zu lassen. Ein absolutes Muss, ist der Besuch der wunderschönen Terrasse des Hauses mit dem traumhaft schönen Blick auf den Schiersteiner Hafen. „Die Terrasse ist echt schön geworden und ist ein beliebter Treffpunkt unserer Bewohner und Gäste“, erzählt freudestrahlend  Sandra Fellmann und schickt  bei dieser Gelegenheit einen Dank an den Schiersteiner Ortsbeirat, der das Terrassenprojekt mit 800 Euro unterstützt hat.

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Jan-Niemöller-Haus sucht ehrenamtliche Mitarbeiter

Das Jan-Niemöller-Haus am Schiersteiner Hafen

Haben Sie Lust und Zeit, sich im EVIM-Senioren­zentrum Jan-Niemöller- Haus am Schiersteiner Hafen ehrenamtlich zu engagieren?  „Ein Einsatz, der sich lohnt“, beteuert Sandra Fellmann, die Leiterin des Hauses und erklärt: „Mit wenig Aufwand können Sie viel Gutes tun. Sie machen das Miteinander lebendiger, persönlicher, herzlicher und wärmer! Eine Unterstützung ein- bis zweimal im Monat, und zwar freitags von 15:00 bis 17.30 Uhr oder auch am Wochenende, wäre toll!“

Wer einen Teil seiner Freizeit anderen Menschen schenken will, der sollte mit dem Jan-Niemöller-Haus Kontakt aufnehmen. Ansprechpartnerin ist Frau Katharina Gabriel, Telefon 0611/2387781.

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In eigener Sache: Seit Januar 35.921 Besucher auf plusPunktSchierstein

Die 1&1 WebAnalytics für plusPunktSchierstein zeigt für den Zeitraum vom 1. Januar 2011 bis heute eine Besucherzahl von insgesamt 35.921. Eine Zahl, die sich sehen lassen kann.

Wie das nachfolgende Schaubild für die letzten 28 Tagen zeigt, schalteten sich in diesem Zeitraum 5.778 Internetbenutzer bei plusPunktSchierstein auf. Das ist eine Tagesbesucherzahl von durchschnittlich 206, mit einem Höchstwert von 350 Aufrufen am 22. September und einem „Tief“ am 1. September von 124.

Sie haben Freunde und Bekannte, die sich für Schierstein interessieren? 
www.plusPunktSchierstein.de
Weitersagen und der Leserkreis wird noch größer! Vielen Dank.

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Parkplätze sind Mangelware am Westhafen

Wie wichtig die Forderung des Ortbeirates nach zusätzlichen öffentlichen Parkflächen im Bereich der Kleinaustraße ist, zeigen die Fotos, die bei herrlichem Wetter am heutigen Samstag entstanden sind.

Kleinaustraße

Parkplatz Kleinaustraße

 

Christian-Bücher-Straße

Kleinaustraße

 

Verlängerte Christian-Bücher-Straße

Der Hafen lockt die Gäste an

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Rollen im Jahre 2013 bereits die ersten Möbelwagen?

Planungsbereich

In Plänen,  Zeichnungen und im Modell kann man das neue Wohnquartier, das im Jahre 2013 auf dem  40.000 qm großen Grundstück der ehemaligen Sektkellerei Söhnlein von der Firma Delta Lloyd gebaut werden soll, heute schon bewundern!  180 neue Wohnungen sieht das von dem Darmstädter Architekturbüro Planquadrat entworfene städtebauliche Konzept vor und so war es verständlich, dass  viele Schiersteiner am Mittwochabend zur Bürgerversammlung in ihr Rathaus kamen, um sich über das Bauvorhaben zu informieren,  Fragen zu stellen und ihre Bedenken und Anregungen zu Protokoll zu geben.

Nach der Bürgerversammlung tagte der Ortsbeirat  und votierte einstimmig für die Aufstellung eines Bebauungsplanes für das neue Wohnquartier „Rheingau-Palais“. Allerdings mit einigen klaren Aufträgen an das Stadtplanungsamt.

1. Preis des Wettbewerbs

So will der Ortsbeirat, dass die Belange des Sportplatzes ausreichend berücksichtig werden, im Wohnquartier mehr Parkplätze als von der Stellplatzsatzung gefordert entstehen und in der Kleinaustraße zusätzliche öffentliche Parkplätze geschaffen werden. Des Weiteren will der Ortsbeirat  einen öffentlichen Fußweg der vom „Lindenviertel“  durch das Wohnquartier zur Kleinaustraße führt, eine optische Aufwertung des „historischen“ Bereichs  des Bachtreppchens  sowie eine Bäckerei oder ein kleines  Ladenlokal  im Wohnquartier.

Mit der Verabschiedung des Aufstellungsbeschlusses ist nun der Startschuss zur Aufstellung des Bebauungsplanes gefallen.  Die Vorarbeiten, die  bis dato vom Grundstückseigentümer, vom Architekturbüro und vom Stadtplanungsamt geleistet wurden, stimmen positiv. Und wenn jetzt noch alle Anregungen des Ortsbeirates und der Bürger in den Bebauungsplan einfließen, dann darf man sich schon heute auf das neue Wohnviertel freuen!

Auf der Tagesordnung des Ortsbeirates standen nicht nur das neue Wohnquartier, sondern weitere 14 Punkte.  Und auch bei dieser Zusammenkunft des Stadtteilgremiums konnte man wieder erfreut feststellen, dass die Damen und Herren Ortsbeiräte alle Punkte äußerst sachlich beraten und bei der Abstimmung alle 15 Hände immer zum gleichen Zeitpunkt in die Höhe gehoben haben, was sich im Protokoll als „einstimmig“ niederschlägt.

Schiersteiner Bahnhof

Die SPD fordert mit ihren Anträgen die Absenkung der 9 cm hohen Bürgersteigkante  am Fußgängerüberweg Saarstraße, damit der Überweg von Rollstuhlfahrern und von Menschen mit einem Rollator ohne Schwierigkeiten überquert werden kann, einen Sachstandbericht zum Schiersteiner Bahnhof sowie zu den versprochenen Stellplätzen am östlichen Hafenweg.

In einem Antrag der CDU-Fraktion wird erneut auf Gefahrenstellen im Uferbereich des Hafens hingewiesen und um unverzügliche Abhilfe gebeten!  Bündnis 90/Die Grünen greift  mit ihrem Antrag ein “verkehrszeichentechnisches” Problem auf: Wer mit dem Rad von Schierstein nach Frauenstein unterwegs ist, muss nach dem Hundeübungsplatz vom Rad steigen, wenn er nicht „Anlieger“ ist. Ansonsten ist der Weg für Fahrzeuge aller Art gesperrt!

Hinweis auf den Radweg nach Frauenstein.....

Nach 500 m bitte absteigen!

 

 

 

 

 

 

Nicht abgestimmt wurde über die Sitzungsvorlage zum Thema Bebauungsplan „Dachsberg“, da dem Ortsbeirat keine Unterlagen über das Anhörungsverfahren vorlagen.

Hier werden bald Reben gepflanzt

Hingegen segnete der Ortsbeirat die Sitzungsvorlage ab, die eine Erweiterung der Weinbergslage  „Schiersteiner Hölle“ um rund 54.000 qm  vorsieht. Allerdings mit der Maßgabe, dass die neu ausgewiesenen  Rebflächen, die sich im Besitz der Stadt Wiesbaden befinden, in öffentlicher Ausschreibung zur Pacht angeboten werden!

Ein offenes Ohr hatten die Ortsbeiratsmitglieder für den Bericht des amtierenden Schulleiters der Erich-Kästner-Schule Dirk Mlaka.  Von ihm war zu hören, dass die Akzeptanz der Erich-Kästner-Schule in den letzten Jahren wieder gestiegen ist und die Schülerzahl aktuell  bei 500 Schülern liegt. Die meisten Schülerinnen und Schüler in Wiesbaden wollten in diesem Jahr nach der 4. Klasse am liebsten auf die Werner-von-Siemens-Schule wechseln.  Auf Platz zwei der „Wunschschule“ folgte bereits die Erich-Kästner-Schule. Von den beiden Schiersteiner Grundschulen, der Hafen- und Joseph-von-Eichendorff-Schule, wechselten 30 Kinder zur Erich-Kästner-Schule, ebenfalls eine sehr erfreuliche Zahl, insbesondere wenn man daran denkt, dass die Joseph-von-Eichendorff-Schule vor ein paar Jahren auf der Kippe stand!

Ein Pavillon der Erich-Kästner-Schule

Natürlich war dem Bericht des Schulleiters auch zu entnehmen, dass die Pavillonbauten der Erich-Kästner-Schule in die Jahre gekommen sind und dringend saniert werden müssen und Bedarf an zusätzlichem Schulraum, insbesondere für den differenzierten Unterricht, besteht.

„Schön wäre es“, so der Schulleiter am Ende seines Berichtes, „wenn zeitnah zwei nicht mehr genutzte Doppeltoiletten in zwei Pavillons  zu Unterrichtsräumen umgebaut werden könnten!“ Nach einer ersten Kostenschätzung benötigt die Schule für diese  Maßnahme 280.000 Euro. Hätte der Ortsbeirat eine Schatztruhe im Rathauskeller, dann hätte der Schulleiter sich sofort bedienen können, denn die Schulen liegen dem Ortsbeirat am Herzen!

KITA der Christophorusgemeinde

Einen Hilferuf musste der Ortsbeirat in der Fragestunde entgegen nehmen:  Zwei „Kindergartenmuttis“ beklagten  sich über die sanitären Anlagen im Kindergarten der Christophorusgemeinde in der Hafenstraße.  Ortsvorsteher Urban Egert wies darauf hin, dass der Träger des Kindergartens erster Ansprechpartner für eine solche Beschwerde ist, versprach aber, dass sich die Arbeitsgruppe Jugend der Sache annehmen wird.

 

Kommentar:
Es war eine gute Sitzung des Ortsbeirates! Und dies nicht zuletzt deshalb, weil der Ortsbeirat bei der Sitzungsvorlage zur Erweiterung der Weinbergslage „Schiersteiner Hölle“ höllisch aufgepasst hat!

Wenn demnächst,  weit weg von der ursprünglichen „Hölle“, in den Gemarkungen Kuckuckslach, Schweinsheck, Neuberg, Kirschfeld  und Dachsberg neue Flächen für den Weinanbau ausgewiesen werden, dann sollen nach dem erklärten Willen des Ortsbeirates zumindest die städtischen Flächen öffentlich zur Pacht ausgeschrieben werden. So profitiert nicht nur der Winzer, der im neuen Rebland bereits Grund und Boden besitzt und ganz in der Nähe mit seinem Weingut residiert, sondern möglicherweise auch andere interessierte Winzer!

Im Jahre 2009 wurden 16.293 qm „Schiersteiner Hölle“ in „Frauensteiner Herrnberg“ umgewandelt und jetzt – nur zwei Jahre später –  “müssen” an anderer Stelle wieder Rebflächen für den „Hölle-Wein“ ausgewiesen werden. Das verstehe, wer kann! 

In vino veritas!

Ihr
plusPunktSchierstein-Reporter Hans Groth

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Hafen oder Aquarium – das ist hier die Frage!

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