Café in der Wasserrolle wieder geöffnet!

Das „Café am Hafen“ in der der Wasserrolle 9 war bis zu seiner Schließung vor etlichen Monaten eine beliebte Adresse nicht nur für die Besucher des Hafens, sondern auch für viele Schiersteiner.

Am 1. März hat das Café seine Pforten wieder geöffnet. plusPunktSchierstein hat sich im Café umgeschaut und beim neuen Besitzer, Herrn Artjom Schmick, nachgefragt:

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Keine Angst vor großen Stimmzetteln!

Dieser Tage bekommen alle Wahlberechtigte Post vom Wahlamt: Ein DIN A (C4) großer, weißer Briefumschlag mit einem roten  Aufdruck „Eilige Wahlunterlagen!“. Inhalt :

  • Ein Musterstimmzettel für die Wahl der Stadtverordnetenversammlung
  • Ein Musterstimmzettel für die Wahl des Ortsbeirates im Ortsbezirk Schierstein
  • Informationen zur Wahl

„Sehr kostspielig und teuer“, meinen viele Wahlberechtigte! plusPunktSchierstein sagt: Wichtig und gut! Denn die Wahlberechtigen erfahren unter anderem wie panaschiert und kumuliert wird, wie man seine Briefwahlunterlagen über das Internet beantragen und wo man bereits heute schon wählen kann!

Lesen Sie die Informationen des Wahlamtes und nehmen Sie Ihr Stimmrecht wahr. In anderen Ländern kämpft man darum!!!

Allein SIE, die Wählerinnen und Wähler, bestimmen, wie sich der Schiersteiner Ortsbeirat nach dem 27. März 2011 zusammensetzen wird!

Sie haben 15 Stimmen!

Der einfache Weg:
Mit einem Kreuz in der Kopfleiste des Wahlvorschlags „seine“ Partei wählen!
Alle 15 Stimmen sind damit vergeben und werden auf die Bewerberinnen und Bewerber des Wahlvorschlags verteilt, und zwar in der Reihenfolge des Wahlvorschlags.

Kumulieren:
Sie können bis zu 3 Stimmen auf einen Kandidaten abgeben, um dessen Position innerhalb seiner Liste zu verbessern.

Panaschieren :
Sie können Ihre Stimmen auf Kandidaten verschiedener Listen verteilen! Also den Müller von der SPD und den Meyer von der CDU wählen!

Und wenn Sie nicht alle 15 Stimmen einzeln vergeben wollen – also noch Stimmern übrig haben – dann kennzeichnen Sie unbedingt in der Kopfleiste zusätzlich einen Wahlvorschlag. Dann bekommen nämlich die Bewerberinnen und Bewerber des betreffenden Wahlvorschlags die von Ihnen noch nicht einzel vergebenen Stimmen zugerechnet!

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Gehen Sie am 27.März zur Wahl?

plusPunktSchierstein fragte und Thomas Link gab Antwort:
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Gehen Sie am 27. März zur Wahl?

Wir fragten und Hans-Joachim Moos antwortete:
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Schiersteiner FDP-Wahlprogramm bedurfte einer Nachfrage!!

Das  Wahlprogramm einer Partei ist der Leitfaden für die politische Arbeit einer Wahlperiode und ein   Wunschzettel für Projekte und „Visionen“.  Letztendlich aber auch eine wichtige Checkliste für die Wählerinnen und Wähler, die anhand eines Wahlprogramms feststellen können, was versprochen und was gehalten wurde!

Parteien,  wie die örtliche SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen können derzeit, wenige Wochen vor der Kommunalwahl 2011, ein Resümee für die letzten fünf Jahre ihrer politischen Arbeit ziehen. Sie waren in Schierstein aktiv, haben sich um die kleinen und großen Probleme gekümmert, waren Ansprechpartner vor Ort, waren präsent!

Wenn jetzt die lokale FDP in ihrem Wahlprogramm Bilanz für die letzten fünf Jahre zieht und behauptet, viel für Schierstein getan zu haben und in sachlicher Zusammenarbeit mit dem Ortsbeirat große Teile ihres Wahlprogramms auf den Weg gebracht und umgesetzt zu haben, dann kann man den Glauben an Bilanzen ganz und gar verlieren!

Ortsvorsteher Urban Egert (SPD), sein Stellvertreter Walter Richters (Bündnis 90/Die Grünen) und auch Wilhelm Vogel (CDU) können über die im Wahlprogramm der FDP gemachten Aussagen nur den Kopf schütteln:  „Wir haben in den letzten fünf Jahren keinen FDP-Vertreter gesehen, der in Schierstein etwas „in sachlicher Zusammenarbeit mit dem Ortsbeirat“ auf den Weg gebracht hat. Bei den Sitzungen des Ortsbeirats Schierstein wurde überhaupt niemand von der FDP gesichtet, der wirklich etwas auf den Weg gebracht hat!“

Fakt ist, dass die FDP fünf Jahre lang weit weg von Schierstein war und dabei sogar vergessen hat,  dass der Schlosspark Freudenberg in den Zuständigkeitsbereich von Dotzheim fällt!  Hätten sie bloß mal Hans-Dieter Cordowinus, ein engagierter Dotzheimer FDP-Ortsteilpolitiker, fragen müssen, der hätte bestimmt Nachhilfe gegeben!

pluPunktSchierstein konfrontierte den Vorsitzenden der FDP Biebrich/Schierstein Michael Spruch mit den Aussagen im FDP-Wahlprogramm. Der Vorsitzende schickte plusPunktSchierstein nachfolgende Stellungnahme:

Gerne nehme ich zu den beiden von Ihnen benannten Punkten Stellung. Bei den von Ihnen zitierten Texten handelt es sich um eine ursprüngliche Entwurfsfassung, die fälschlicher Weise Ihren Weg auf die Homepage gefunden hat. Korrekter Weise müsste dieser Text lauten:

1.       „Was die FDP-Biebrich/Schierstein in den letzten Kommunalwahlprogrammen versprochen hat, konnte (zum großen Teil in sachlicher Zusammenarbeit mit dem Ortsbeirat Biebrich, in Schierstein gab es leider kein Mandat) auf den Weg gebracht und in praktische Politik umgesetzt werden.“

2.       „Neugestaltung der Erholungsgebiete und Spielplätze auf den Rheinwiesen, am Schlosspark Biebrich sowie am Übergang zu Freudenberg.“

Die beiden Ortsteile Biebrich und Schierstein werden von einem gemeinsamen Ortsverband (FDP-Biebrich/Schierstein) betreut. Somit konnte auf Grund der unscharfen Formulierung der Eindruck entstehen, dass der Autor das Schloss Freudenberg fehlerhafter Weise in Schierstein verortet. Für diesen Hinweis möchte ich Ihnen recht herzlich danken und wir werden schnellstmöglich dafür Sorge tragen, dass die korrekten Texte eingestellt werden.

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Ortsbeiratssitzung mit Ehrungen und neuer Idee!

Die letzte Sitzung des Schiersteiner Ortsbeirates ging am Donnerstagabend ohne heiße Diskussionen über die Rathausbühne. Den Vorlagen und Anträgen wurde, teilweise mit kleinen Änderungen, zugestimmt.

In Sachen „Bau eines Mobilfunkmastes für Schierstein West“ (plusPunktSchierstein hat darüber berichtet) wurde dem Ortsbeirat von der Betreibergesellschaft ein recht guter Vorschlag unterbreitet.  Dieser beinhaltet,  dass auf dem Sportplatz an der Kleinaustraße kein separater Sendemast gebaut, sondern ein bestehender Flutlichtmast des Fußballsportvereins Schierstein 08 umgerüstet werden soll. Mit dieser Idee konnten sich die Mitglieder des Ortsbeirates anfreunden. Die Betreibergesellschaft will die Idee nun in Pläne fassen und diese dem Ortsbeirat in Kürze vorlegen.


Von links nach rechts: Helmut Heimann, Joachim Schmelzer (Leiter der Ortsverwaltung) Dieter Horschler, Kurt Schneider und der Schiersteiner Ortsvorsteher Urban Egert. Foto:Hartmut Rohde

Der wohl schönste Tagesordnungspunkt  des Abends war die Ehrung von Dieter Horschler, Helmut Heimann und Kurt Schneider mit der Verleihung des Gerichtssiegels der ehemaligen selbstständigen Gemeinde Schierstein am Rhein.  Drei Schiersteiner Persönlichkeiten, die sich den Bereichen Kommunalpolitik (Horschler), Vereinsarbeit (Heimann) und Ortsgericht (Schneider) seit Jahrzehnten ehrenamtlich engagieren und  sich diese Ehrung mehr als verdient haben!

Bedauerlich, dass Hans-Jürgen Pflugradt (Foto) seine letzte Ortsbeiratssitzung nicht „live“ miterleben konnte. Er musste wegen einer starken Erkältung das Bett hüten. Hans-Jürgen Pflugradt  (HJP) gehört dem Schiersteiner Ortsbeirat seit 30 Jahren an und war 25 Jahre der Fraktionssprecher der SPD!  Ein tolles  und erfolgreiches Engagement!

plusPunktSchierstein sagt: Menschen wie Pflugradt, Horschler, Heimann und Schneider sind plusPunkte für Schierstein!

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Dieter Horschler: Man muss loslassen können!

Wie wir berichtet haben, wurde Dieter Horschler vom Schiersteiner Ortsbeirat mit dem Gerichtssiegel geehrt! Wir sprachen mit dem ehemaligen Schiersteiner Ortsvorsteher.

plusPunkt Schierstein:
Herr Horschler,  Sie waren 25 Jahre Ortsvorsteher von Schierstein und haben dieses Amt immer mit großer Leidenschaft, äußerst sachlich  und erfolgreich ausgeübt. Im Sommer letzten Jahres haben Sie das Amt in jüngere Hände übergeben. Vermissen Sie das Amt?

Dieter Horschler:
Ja! Aber wenn man einen guten Nachfolger hat, wie das Urban Egert ist, dann muss man nach so langen Jahren auch mal loslassen können.

plusPunkt Schierstein:
Sie werden der Kommunalpolitik ja nicht verloren gehen. Sie stehen bei der anstehenden Kommunalwahl auf Platz 19 der SPD-Liste für das Stadtparlament.  Was waren Ihre Beweggründe, sich erneut um einen Sitz im Wiesbadener Stadtparlament zu bewerben?

Dieter Horschler:
Als dienstältester Stadtverordneter möchte ich meine Erfahrung weiterhin in die Stadtpolitik einbringen und mich auch künftig für die Interessen meiner Mitbürger und für etwas mehr Gerechtigkeit in der Politik einsetzen!

plusPunkt Schierstein:
Man sagt,  das politische Handeln in unserer Stadt hätte sich verändert – negativ verändert. Können Sie dies als langjähriger Kenner der politischen Szene im Wiesbadener Rathaus bestätigen?

Dieter Horschler:
Ja, das trifft zu!Das Stadtparlament hat stetig  an Einfluss eingebüßt. Die Verantwortung für die Politik in unserer Stadt ist immer mehr von den gewählten Vertretern, also von den Stadtverordneten, auf die Aufsichtsräte der städtischen GmbHs übergegangen.  Und wohin das führt, zeigt unter anderen das Beispiel „städtische Klinken“ (HSK), wo am Patienten vorbei in den letzten vier Jahren knapp 14 Millionen Euro für Gutachten ausgegeben wurden, ohne dass wir hiervon Kenntnis erhielten.

plusPunkt Schierstein:
Was wird sich nach der Kommunalwahl im März ändern, wenn Ihre Partei größeren Einfluss auf die Stadtpolitik nehmen kann?

Dieter Horschler:
Wir werden der schleichenden Privatisierung kommunaler Aufgaben und der Verlagerung der Verantwortung in Beteiligungsgesellschaften Einhalt gebieten. Unsere Politik mehr an den Bedürfnissen unserer Wähler ausrichten. Für Schierstein bedeutet dies, dass ich mich unter anderem für mehr Lärmschutz, bessere Verkehrsbedingungen und den weiteren Ausbau unseres attraktiven Naherholungsraumes einsetzen werde.

plusPunkt Schierstein:
Herzlichen Dank für ihre ehrenamtliche politische Arbeit, für die Ehrung durch den Ortsbeirat und natürlich vielen Dank für das Gespräch.

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Gehen Sie am 27. März zur Wahl?

plusPunktSchierstein fragte und Frau Helene Schilling antwortete:

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Die Sauberkeit der Straßen, Wege und Grünanlagen ist für viele Schiersteiner Bürger ein ganz wichtiges Thema. Sie ärgern sich besonders über die wilden Sperrmüllablagerungen sowie über die Hinterlassenschaften von „Fiffi & Co“auf den Bürgersteigen und Wegen.

Beides muss nicht sein! Die Sperrmüllentsorgung ist in Wiesbaden wunderbar geregelt. Ein Anruf bei den Entsorgungsbetrieben (Telefon 702002) genügt und der Abholtermin wird festgelegt!Und für den Hundekot gibt es in den bereitgestellten gelben Boxen entsprechende Beutel!

So sieht die Karl-Heinz-Bremser-Anlage nach der Reinigung durch das Grünflächenamt aus: Sauber und gepflegt!

Ein Pluspunkt für Schierstein!


Und so präsentieren sich die Parkplätze im unteren Bereich der Kleinaustraße seit dem letzten Herbst.

Kein Pluspunkt für Schierstein:

Hier müsste schnell Hand anlegt werden!

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Dr. werden ist nicht schwer – Dr. sein dagegen sehr!

Nun ist unser Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg kein Schiersteiner und deshalb – samt seiner „Doktorarbeit“ – auch kein Thema für plusPunktSchierstein!

plusPunktSchierstein will auch gar nicht auf das leidige Thema der fehlenden Fußnoten und etwaiger Fremdpassagen in der „Doktorarbeit“ des Herrn Karl-Theodor zu Guttenberg eingehen. Nein, das will plusPunktSchierstein nicht!

Der schneidigen Rede des Herrn Verteidigungsminister am Freitagabend in Kelkheim muss jedoch plusPunktSchierstein unbedingt eine Frage nachschieben! Und zwar nach den Professoren, die Herrn Guttenbergs Doktorarbeit mit „summa cum laude“ – also in den höchsten Tönen gelobt und bewertet haben.

Unser Superminister hat jetzt,  zwischen zwei Terminen, so zwischen Tür und Angel, beim bloßen Nachlesen seiner Arbeit doch tatsächlich dermaßen gravierende Fehler entdeckt, die ihn, den Ehrenmann, sofort dazu bewegt haben, seinen Doktortitel unverzüglich „an den Nagel zu hängen“!

Er ist halt doch ein schlauer Fuchs, unser  Minister Karl-Theodor zu Guttenberg!

Jetzt fehlt nur noch, dass er den Professoren der Universität Bayreuth den Marsch – oder noch besser: den großen Zapfenstreich bläst – weil sie bei der Bewertung seiner „Doktorarbeit“  total versagt haben!

Die ganze Sache stinkt zum Himmel! Aber zum Glück nicht über dem blau-weißen Himmel über unserem Schiersteiner Hafen!

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Nicht nur Fußball im Kopf!

Sag einer, Fußballer würden nur dem runden Leder nachjagen! Stimmt nicht! Wenn man sich die Kandidatinnen und Kandidaten für die Ortsbeiratswahl am 27. März in Schierstein anschaut, dann sieht man, dass sich die heimischen Fußballer nicht nur sportlich für ihren Fußballverein, sondern auch politisch für Schierstein engagieren!

Auf der Liste der SPD gehen mit Urban Egert, Volker Birck, Jens Groth, Joachim Schipper, Mustafa Karapinar fünf aktive und ehemalige Fußballer vom 1. FSV Schierstein 08 sowie Chistos Nakos von Hellas Schierstein ins Rennen. Bei der CDU ist es der Nullachter Emre Altinok.

plusPunktSchierstein gefällt das!

Sie kandidieren für den Ortsbeirat (von links nach rechts): Urban Egert, Volker Birck, Jens Groth, Joachim Schipper, Mustafa Karapinar, Christos Nakos und Emre Altinok

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