Von „Storchi“ zur Webcam

Alle Kunden, die im August des letzten Jahres im Backhaus Schröer eifrig „Storchis“ gekauft haben, werden jetzt zum zweiten Mal belohnt! Im August konnten sie sich das „Storchi“ schmecken lassen, jetzt können sie einen tollen Einblick in ein Storchennest auf dem Schiersteiner Wasserwerksgelände genießen!

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Kai Schröer und Barbara Wrana von der Storchengemeinschaft mit der Webcam

Über die Sammelaktion des Backhauses zugunsten der Storchengemeinschaft hat plusPunktSchierstein mit einem Video ausführlich berichtet.

Seit wenigen Tagen gibt es nun „Testsendungen“ aus dem Horst. Die aus Mitteln der Sammelaktion angeschaffte Webcam sendet zunächst kürzere Bildsequenzen als Live Bilder auf der Homepage der Storchengemeinschaft, später Livebilder „rund um die Uhr“. Blicken Sie gleich mal ins Schiersteiner Storchennest: www.schiersteinerstoerche.de

 

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Bahnübergang in der Freudenbergstraße macht Mittwoch dicht!

Eigentlich wollten wir zu diesem Zeitpunkt schon längst über das Frühlingstreiben an „Hafen und Au“ berichten. Leider ist es jedoch unseren Fastnachtsfreunden in diesem Jahr nicht gelungen, den Winter zu vertreiben! Jetzt hoffen wir auf Ostern! Laut Wetterbericht soll es ja ein bisschen wärmer werden.

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Ab Mittwoch geschlossen: Bahnübergang Freudenbergstraße

So melden wir uns kurz vor den Ostertagen mit einem weniger schönen, aber wichtigen Hinweis in Sachen Verkehr!  Aufgrund von Gleisbauarbeiten wird die Freudenbergstraße im Bereich des Bahnübergangs voll gesperrt, und dies auch für die Fußgänger!  Die Arbeiten beginnen am Mittwoch, 27. März, um 7 Uhr und werden voraussichtlich am Montag, 1. April, um 18 Uhr beendet sein.

 

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Wintereinbruch lässt Schiersteiner Störche cool!

Mitte vergangener Woche ließen wir uns bei frühlingshaften Temperaturen schon das erste Eis und den Espresso im Freien schmecken. Der Winter schien so fern! Gestern dann die dicke Überraschung in weiß! 20 Zentimeter Neuschnee, Chaos auf den Autobahnen, Brennpunkte im Fernseher.

Unsere Schiersteiner Störche lässt der unerwartete Wintereinbruch kalt, wie der kleine Film von heute zeigt.

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So haben die Schiersteiner in den einzelnen Wahlbezirken gewählt

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Ergebnis für Schierstein GESAMT:

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Sven Gerich konnte gegenüber dem ersten Wahlgang am 24. Februar in Schierstein 325 Stimmen hinzugewinnen. (Anteil von Bündis 90/Die Grünen am 24.02.2013 = 177 Stimmen). Dr. Helmut Müller gewann nur 20 Stimmen hinzu.

Quelle: Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik 11.03.2013
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Wiesbaden bekommt neuen Oberbürgermeister

Die Sensation ist perfekt. Dem sozialdemokratischen Kandidaten Sven Gerich ist es gelungen, den seit sechs Jahren amtierenden Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller zu besiegen. Der 38-jährige Sven Gerich konnte bei der heutigen Stichwahl 35.350 Wählerinnen und Wähler für sich gewinnen, das sind 50,8 % der gültigen Stimmen. Der Amtsinhaber bekam 1.120 Stimmen weniger und muss den Chefplatz im Wiesbadener Rathaus im Sommer räumen. Was Schierstein betrifft, hier haben die Sozialdemokraten mit 50,5% die Nase vorne, was vor 14 Tagen nicht der Fall war, da jubelte die CDU.

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Volles Haus beim Ortsbeirat – Schulen standen im Mittelpunkt

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Zum Glück hatte sich der Ortsbeirat für seine März-Sitzung am Mittwochabend die Aula der Erich-Kästner-Schule (EKS) als Tagungslokal ausgesucht. Der Sitzungssaal im Rathaus wäre aus seinen Nähten geplatzt. Allein 50 Mamas und Papas, deren Kinder die Hafenschule besuchen, waren erschienen, um die Stadtteilvertreter davon zu überzeugen, den jetzigen Standort der Hafenschule nicht aufzugeben!

Mit der Idee, die Hafenschule auf dem Grundstück der Erich-Kästner-Schule neu entstehen zu lassen, können sich derzeit weder Markus Spankus, der Vorsitzende des Schulelternbeirates der Hafenschule, noch die Schulleiterin Tanja Latsch und viele Eltern anfreunden. Markus Spankus: „Die kleine überschaubare Hafenschule wird dem Bedürfnis der Wohlbehaglichkeit für unsere Kinder gerecht. Die räumliche Trennung zwischen Grundschulen und weiterführenden Schulen macht Sinn, denn die Entwicklungsstufen der Kinder sind zu unterschiedlich!“

Vom Ortsbeirat gab es für das Engagement des Schulelternbeirates ein großes Lob, aber auch einen kleinen Rüffel in Richtung Informationsschreiben.  Dort heißt es unter anderem:  „Wenn es nach dem Willen der Politik geht, soll die Hafenschule an einem neuen Standort im heutigen hinteren Teil des Schulhofs der Erich-Kästner-Schule neu gebaut werden!“ 

Das wollte der Ortsbeirat so nicht im Raum stehen lassen. Ortsvorsteher Urban Egert: „Wir haben in der Ortsbeiratssitzung im August des letzten Jahres von dem interessanten Denkanstoß des Stadtplanungsamtes Kenntnis genommen, aber uns noch keine Meinung gebildet!“ 

Der Vorsitzende des Schulelternbeirates nahm die „gelbe Karte“ an und zeigte sich mit dem Beschluss zum weiteren Vorgehen ebenso einverstanden, wie die Schulleitung und die Eltern.

In einer öffentlichen Ortsbeiratssitzung soll nun das im Jahre 2005/2006 entstandene Modell für den Neubau der Hafenschule am jetzigen Standort vorgestellt werden. Sofern die Planung den städtebaulichen Ansprüchen nicht gerecht wird, soll diese überarbeitet werden mit dem Ziel, das Projekt formgerecht in die bestehende Bebauung einzufügen. Sodann soll dieser Entwurf mit dem „Denkanstoß“ des Stadtplanungsamtes zur Verlagerung  der Hafenschule Richtung Erich-Kästner-Schule gemeinsam betrachtet und bewertet werden!

Vorab der Diskussion um die Hafenschule stellte der Leiter der Erich-Kästner-Schule Dirk Mlaka den Raumbedarf seiner Schule vor, in der aktuell 550 Schülerinnen und Schüler in der Haupt- und Realschule unterrichtet werden. Eine Zahl, auf die er mit Stolz hinwies, denn es ist die höchste Schülerzahl seit zehn Jahren. Dirk Mlaka: „Unsere Schule ist sehr gefragt. Bei den Anmeldungen zur Realschule wird die EKS als zweithäufigste Schule ausgewählt und bei der Hauptschule stehn wir sogar auf Platz 1 des Elternwunsches!“

Der Schulleiter hob die gute Zusammenarbeit mit der Hafenschule hervor und machte kein Geheimnis daraus, dass er sich die Ansiedlung der Hafenschule auf dem Gelände der EKS gut vorstellen kann. 

Sicherlich nicht zuletzt deshalb, weil sodann in die dringend notwendige Sanierung der EKS früher Bewegung käme, als es die Prioritätenliste für die Sanierung der städtischen Schulen vorsieht! Letztendlich fehlen der Schule bereits heute Differenzierung- und Fachräume, Besprechungszimmer und ein  großer Mehrzweckraum, wie man dem vorgestellten Raumbedarfskonzept entnehmen kann.

Ein weiterer Punkt der Ortsbeiratssitzung war der Ausbau der Söhnleinstraße im Bereich zwischen Walluf und der Kleinaustraße. Der Startschuss für den insgesamt 2,7 Millionen Euro teuren Straßenausbau fällt bereits Ende Mai, spätestens Anfang Juni. Dann wird über einen Zeitraum von 18 Monaten auf einer Länge von 1.250 Meter gebuddelt, neue Gas-, Wasser- und Stromleitungen verlegt, Kanal- und Straßenabläufe geschaffen, Schutzplanken zur Sicherung der Wasserschutzzonen gesetzt, auf der Südseite der Straße ein kombinierter Rad- und Gehweg angelegt sowie an den Haltestellen in Höhe der Elbestraße ein Fahrbahnteiler gebaut.  Der Wunsch des Ortsbeirates, zwischen der Elbestraße und Kleinaustraße alternierendes Parken einzurichten, war der Vertreterin des Tiefbauamtes nicht bekannt, sagt dem Ortsbeirat aber zu, die Sache im Amt zu besprechen!  Den Verkehrsteilnehmern sei noch verraten, dass die Söhnleinstraße während der gesamten Bauzeit nur halbseitig befahren werden kann und der Verkehr von einer Lichtsignalanlage geregelt wird!

Die weiteren Tagesordnungspunkte gingen relativ schnell über die Bühne, diverse Beschlüsse gefasst. So beanstandet der Ortsbeirat, dass die Bahnschranke in der Freudenbergstraße manchmal bis zu 14 Minuten geschlossen sein soll, ohne dass ein Zug die Strecke passiert, der Bürgersteig in der Freudenbergstraße zwischen der Vogesenstraße und Bahnübergang nicht gereinigt wird und in den Jahren 2011 und 2012 keine Lärmmessungen in der Reichsapfelstraße durchgeführt wurden.

Des Weiteren wird in einem Antrag kritisiert, dass es die Stadt zum wiederholten Male versäumt hat, den Ortsbeirat über aktuelle Baumaßnahmen im Ortsteil vor der Schaffung vollendeter Tatsachen zu informieren. Vorliegend für den Bereich Saarstraße/Blierweg! Der Beschluss fordert den Magistrat nunmehr auf, den Ortsbeirat in der Sitzung am 24. April über alle aktuellen und geplanten Baumaßnahmen in diesem Bereich zu informieren.

Zwischen der Eröffnung der Sitzung und dem Schlusswort des Vorsitzenden lagen drei Stunden ansprechende Ortsbeiratsarbeit. Zum Glück hatten die Hausherren, Schulleiter Dirk Mlaka und sein Stellvertreter Martin Schlicker, nicht nur  ausreichend Mineralwasser und Apfelsaft bereitgehalten, sondern auch ein paar Häppchen gereicht! Letzteres gibt es im Rathaus noch nicht einmal zur Weihnachtssitzung!

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Frühlingserwachen auf dem Storchennest am Hafen

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storch05Der Frühling ist wieder da – und mit ihm die Zeit des Turtelns im Horst auf dem im Winter sanierten Schornstein in der Schiersteiner Hafenstraße! Die Fotos entstanden heute in den Mittagstunden von der Hafenbrücke aus! Unser Tipp für die nächsten Sonnentage: Foto und Fernglas einstecken, um den Hafen spazieren und von der Brücke aus das fröhliche Treiben der Störche beobachten! Und Ihr schönstes aktuelles Frühlingsfoto schicken Sie an pluspunktSchierstein zur Veröffentlichung! Auf geht’s!

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Ortsbeirat tagt am Mittwoch nicht im Rathaus!

In der Ortsbeiratssitzung am 23. August letzten Jahres stellte Stadtplaner Peter Kaufmann seine Ideen vor, wie sich die Hafenschule und die Erich-Kästner-Schule möglicherweise am Standort Kleinaustraße entwickeln könnten. Von diesem Denkanstoß nahmen an diesem Abend Schuldezernentin Rose-Lore Scholz sowie die Mitglieder des Ortsbeirates Kenntnis, mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass es sich lediglich um einen Denkanstoß handelt.

Wenn der Schulelternbeirat der Hafenschule jetzt in einer Informationsschrift  schreibt, „wenn es nach dem Willen der Politik geht, soll die Hafenschule an einem neuen Standort im heutigen hinteren Teil des Schulhofs der Erich-Kästner-Schule neu gebaut werden“, ist das nicht in Ordnung. Es handelt sich um Überlegungen der Stadtplanung!

Man darf gespannt auf die Ortsbeiratssitzung am Mittwochabend um 19:00 Uhr in der Erich-Kästner-Schule sein. Gleich zu Beginn der Sitzung wird nämlich das Raumkonzept für die beiden Schulen vorgestellt.

Die Sitzung ist öffentlich und beginnt mit einer Fragestunde.

Die gesamte Tagesordnung:

  1. Geschäftsordnungsangelegenheiten
  2. Vorstellung notwendiges Raumkonzept für mögliches neues Schulzentrum (Hafenschule,Erich-Kästner-Schule)
  3. Ausbau der Söhnleinstraße (K 648) – Vorstellung der Baumaßahmen durch die Fachverwaltung
  4. Fahrplanwechsel am 15.12.2013
  5. Gebührenfreistellung für Kirchengemeinden[CDU]
  6. Wartezeiten Bahnübergang Freudenbergstraße [CDU]
  7. Schadstoffmessungen im Schiersteiner Ortskern [Bündnis 90 / Die Grünen]
  8. Gewerbegebiet an der Saarstraße [Bündnis 90 / Die Grünen und SPD]
  9. Straßenreinigung und Sauberkeit in der Freudenbergstraße [SPD]
  10. Bericht der AG Jugend
  11. Bericht der AG Hafen
  12. Bericht der AG Verkehr
  13. Verschiedenes
  14. Finanzmittel des Ortsbeirats
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Unverhofft kommt oft! Aber auch Sven Gerich!

Wenn es in diesen Tagen unverhofft an ihrer Wohnungstür klingelt, kann sozialdemokratischer Besuch vor der Tür stehen! So geschehen am Freitagabend beim Verfasser dieser Zeilen!  Oberbürgermeisterkandidat Sven Gerich kreuzte gemeinsam mit Simon Rottloff, der im Herbst für die Wiesbadener SPD in den Bundestag einziehen will, dem Schiersteiner Ortsvorsteher Urban Egert sowie dem Vorsitzenden der örtlichen SPD, Toni Schardt, auf! Nach mehrstündigen Hausbesuchen im Wohnpark Zehntenhof hatte sich das Wahlkampfteam ein Päuschen verdient. Und das legten die Männer mit den roten Schals dann auch ein, zumal in diesem Haushalt keine Überzeugungsarbeit geleistet werden musste!

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Simon Rottloff, Sven Gerich und Urban Egert in der verdienten Pause

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OB-Stichwahl: Stimme durch Briefwahl abgeben!

Am 10. März sind abermals alle Wiesbadener Wahlberechtigte aufgefordert zur Wahlurne zu gehen, um darüber zu entscheiden, ob Dr. Helmut Müller (CDU) im Amt bleibt oder aber sein Herausforderer Sven Gerich (SPD) der neue Chef im Wiesbadener Rathaus wird! Grund: Beim ersten Wahlgang hatte keiner der fünf Bewerber die absolute Mehrheit erreicht. Die beiden Bestplatzierten, Dr. Müller (48,0 % der gültigen Stimmen) und Sven Gerich (38,4%), haben sich für die Stichwahl qualifiziert und stehen jetzt auf dem Stimmzettel zur Auswahl!

Wahlberechtigte, die am Sonntag, 10. März, nicht zur OB-Stichwahl gehen können, sollten ihre Stimme vorher durch Briefwahl abgeben. Wer dies tun will, findet den Antrag auf Briefwahl auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung;  er kann aber auch formlos mit Name, Anschrift und Geburtsdatum gestellt werden. Schriftliche Briefwahlanträge müssen in einem frankierten Umschlag an das Wahlamt, 65140 Wiesbaden, geschickt werden. Briefwahlunterlagen müssen bis zum Stichwahltag, 18 Uhr, im Wahlamt, Bleichstraße 3, eingegangen sein.

Interessant für junge Wahlberechtigte: Briefwahlunterlagen können ganz problemlos online oder per Mail beantragt werden!  Online auf der Seite www.wiesbaden.de/wahlen oder per Mail an briefwahl@wiesbaden.de.

Es besteht aber auch die Möglichkeit, schon jetzt unmittelbar seine Stimme abzugeben! Wer dies tun will, muss mit seiner Wahlkarte oder einem gültigen Ausweis zu folgenden Wahlbüros gehen:

Das Zentrale Bürgerbüro, Dotzheimer Straße 6 – 8, Wahlschalter im LuisenForum, hat montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8 bis 18 Uhr (Freitag, 8. März, von 8 bis 13 Uhr), mittwochs von 8 bis 20 Uhr und am Samstag, 2. März, von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

Die Führerschein- und Zulassungsstelle, Stielstraße 3, ist montags von 7 bis 13 Uhr, dienstags, donnerstags und freitags von 8 bis 13 Uhr, mittwochs von 8 bis 18 Uhr und am Samstag, 2. März, von 9 bis 12 Uhr offen.

Das Wiesbadener Rathaus, Schloßplatz 6, Zimmer 18, ist montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr (Freitag, 8. März, von 8 bis 13 Uhr) und am Samstag, 2. März, von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

Einwohnerinnen und Einwohner der Außenbezirke können in der für sie zuständigen Ortsverwaltung zu deren Öffnungszeiten wählen. Alle Ortsverwaltungen sind am Freitag, 8. März, ebenfalls von 10 bis 13 Uhr geöffnet.

Briefwahlanträge werden bis Freitag, 8. März, 13 Uhr, bearbeitet; Informationen zu Ausnahmen, beispielsweise bei plötzlicher schwerer Erkrankung, erteilt das Wahlamt, Telefon 0611 31-4501. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen auch für alle weiteren Fragen zur Wahl zur Verfügung.

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